Capitolo 44

2.5K 60 0
                                    

Gerade, als ich aussteigen wollte, um zum Restaurant zu gehen, hielt er mich Sanft am Arm. Fragend sah ich zu ihm, während ich erneut Verlangen in seinen Augen aufblitzen sah.

„Mach deine Augen zu." murmelte er, während er versuchte ein Grinsen zu unterdrücken. Skeptisch musterte ich ihn und schloss zögernd meine Augen. Als seine Hand mein Kleid hochschob, öffnete ich rückartig die Augen und sah ihn warnend an, da wir vorm Restaurant waren.

„Ich mache nichts, Amore. Mach jetzt einfach deine Augen zu und mach sie nicht auf, bis ich es sage." befahl er mir, immer noch misstrauisch schloss ich die Augen und merkte, wie er meine Beine spreizte.

Schwer schluckend bemerkte ich, wie feucht ich wurde. Ich keuchte auf, als etwas in meine Mitte glitt und ich mir sicher war, es waren nicht seine Finger. Mein Kleid schob er wieder zurecht.

„Kannst sie aufmachen" murmelte er, meine Augen öffnete ich und sah, dass er schmunzelte. Mein Kleid wollte ich hochschieben, doch wurde von ihm gestoppt, zornig sah ich ihn an und könnte schwören, dass er etwas vor hat.

„Was hast du vor?" sprach ich meine Gedanken aus und kniff meine Augen zusammen. Grinsend zuckte er mit den Schultern, während er ausstieg, seufzend stieg ich auch aus und spürte etwas in meiner Mitte. Auf meine Unterlippe beißend hatte ich da so eine Vorahnung, aber ich hoffte, dass er nicht auf solche Gedanken kam.

Sein Arm hielt er mir hin um mich einzuhacken, was ich auch tat. Ein Mann begleitete uns zu unserem hinteren Tisch und fragte was wir Trinken wollen. „Rotwein." bat ich, nickend sah er zu Alessandro, der ebenfalls Rotwein wollte.

Der Kellner ging und Alessandro legte seine Hand auf mein Oberschenkel, da wir auf sowas wie einer Couch saßen. Gerade als ich nochmal nachfragen wollte, was er vor hat, spürte ich eine Vibration in meiner Mitte, die mich leise stöhnen ließ.

Sofort presste ich meine Lippen aufeinander und sah warnend zu Alessandro der schon über beide Ohren grinste. „Mach das aus." bat ich schweratmend und krallte mich in seinem Oberschenkel fest. „No." sprach er gelassen und nahm meine Hand, um sie mit seiner zu verschränken.

„Arschloch." knurrte ich, plötzlich spürte ich, dass er höher gestellt hatte und schloss leise stöhnend die Augen. „Noch ein Wort und ich stelle es auf die letzte Stufe." zischte er leise. Als der Kellner wieder kam, versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen und legte meine Beine übereinander.

„Haben sie sich schon für das Gericht entschieden?" fragte er höflich, Alessandro sprach irgendwas, doch mein Verstand war wie benebelt und ich merkte, wie sich mein Höhepunkt näherte.

„Sie nimmt das gleiche." hörte ich seine raue Stimme, nickend lief der Kellner wieder weg und ich spürte, wie meine Beine unkontrolliert zu zittern anfingen. Sein Arm legte er schnell über meine Schulter und hielt mir unauffällig den Mund zu. Wimmernd kam ich zu meinem Höhepunkt und dachte, er würde es abschalten, doch er stellte eine Stufe höher ein.

„Alessandro, mach das aus." bat ich gequält und schloss meine Augen, um mich zu konzentrieren, nicht den ganzen Laden voll zuschreien.

Monoton schüttelte er den Kopf und stellte es noch eine Stufe höher, was mich um den Verstand brachte. Schnell stand ich auf, doch wurde am Arm festgehalten.

„Wohin?" fragte er, mit zusammen gekniffenen Augen, ich krallte mich an seinem Unterarm fest und versuchte nicht zu stöhnen. „Auf Toilette." bat ich keuchend, abrupt schüttelte er den Kopf und zog mich am Arm wieder runter. Stöhnend spreizte ich meine Beine und wollte mir den Vibrator rausziehen, doch er sah mich warnend an.

„Ich schrei gleich den Laden voll." zischte ich ihn an und merkte erneut, wie sich meine Muskel anspannten. „Dios." stöhnte ich, erneut drückte er mir mein Mund zu, um mein Gestöhne abzudämpfen.

„Trau dich zu schreien und ich werd dieses Teil zwei Tage nicht rausziehen." raunte er, mit großen Augen sah ich ihn flehend an. Seufzend schüttelte er den Kopf, provokant legte ich meine Hand auf seine Länge und fing an ihn von der Hose aus irgendwie zu massieren. Anscheinend klappte es, denn ich hörte sein beschleunigten Atem, er packte mich am Handgelenk.

„Lass das!" knurrte er. „Dann mach es aus." erwiderte ich stöhnend, langsam ließ er sein Blick über mich schweifen und nickte zögernd, was mich erleichtert ausatmen ließ. Die Vibration ließ nach und ich spürte, dass meine Mitte geschwollen war. Der Kellner kam bevor ich etwas sagen konnte und stellte zwei Teller hin.

Er ging wieder und ich hob schnell mein Kleid hoch, um den durchnässten Vibrator zu entfernen, als Alessandro kurz weg sah. „Mach das nie wieder." zischte ich leise, sein Kiefer spannte sich an und er drückte auf den Kopf, was mich siegessicher aussehen ließ.

Den Vibrator hielt ich ihm hin und sah sein entsetzten Blick, was mich grinsen ließ. Den Vibrator legte ich provokant auf seine Hand und widmete mich meinem Essen. „Ausnahmsweise heute." brummte er, auf mein vorherigen Satz, innerlich äffte ich ihn nach, doch sparte es mir, da ich Hunger hatte. Seufzend widmete er sich auch an sein Essen.

-
Schmunzelnd sah ich ihn von der Seite an und merkte selber, dass ich betrunken war wegen dem Rotwein. Vorm Anwesen parkte er, stieg aus und lief auf meine Seite, um mir die Tür zu öffnen. Abwartend sah er mich an, was mich zum Schmollen brachte.

„Trag mich, mi donna mafioso." nuschelte ich, kaum merklich schüttelte er amüsiert den Kopf und trug mich im Brautstyle hoch. Zufrieden legte ich mein Kopf auf seiner Brust ab und sah, dass er mich nicht in unser Zimmer trug, sondern zum Westflur. Fragend sah ich ihn an, doch er schenkte mir nur ein amüsierten Blick. Langsam öffnete er die Tür von einem der Zimmer in dem ich nicht war und ließ mich runter.

„Billard." stellte ich schmunzelnd fest, als ich mich umgesehen hatte. Amüsiert nickte er und nahm sich zwei Schläger. Sein Handy holte er raus und legte es an sein Ohr. „Rotwein." sprach er in den Hörer und legte auf.

Wir in Sizilien, AmoreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt