Lächelnd stieg ich von der Yacht und musterte meine Umgebung. „Griechenland?" hackte ich schmunzelnd nach. Ebenfalls schmunzelnd nickte er und verschränkte seine Finger mit meinen. Das Auto wurde ebenfalls rausgefahren und wir stiegen schon ein.
Alessandro hielt mir die Beifahrertür auf, weswegen ich dankend einstieg, er tat mir nach und stieg ebenfalls ein. Wie immer fuhren hinter und vor uns Autos. Er legte seine Hand auf meinem Oberschenkel, meine legte ich auf seine Hand.
„Willst du erstmal einkaufen gehen?" fragte er, nachdenklich sah ich zu ihm und nickte anschließend. Auch er nickte, während er links abbog und wir schon in der Shopping Straße waren. Vor einer Boutique parkte er und stieg anschließend aus. Seinen Arm legte er um meine Schulter und lief mit mir rein.
Lächelnd lief ich zu den Kleidern und sah mir die verschiedensten Farben wie Modelle an. Mehrere Kleider gab ich ihm, damit er sie hielt, was er gezwungenermaßen tat und ich holte ein perfektes dunkelrotes Kleid raus.
„Wie kann ich ihnen helfen?" ertönte eine weibliche Stimme, die Kleider nahm ich von Alessandro und hielt sie der jungen Frau hin, die Alessandro musterte. „Die Kleider in die Kabine." sprach ich ruhig, erst jetzt sah sie wieder zu mir und nickte, während sie die Kleider nahm.
„Setz dich lieber hin." schlug ich vor und zeigte auf die Couch vor den Umkleiden. Er hauchte mir ein Kuss auf den Mund und lief schon zur Couch, während ich zur Unterwäschen Abteilung lief.
Frech grinsend nahm ich mir weinrote, blaue und weiße Dessous raus. Mit schnellen Schritten lief ich zur Kabine und sah, wie die Frau mit Alessandro sprach. Kurz schloss ich meine Augen, während ich merkte, dass mein Puls sich beschleunigte.
„Ein Kaffee." hörte ich Alessandro's kalte Stimme, halbwegs zufrieden lief ich in die Kabine und zog mir erstmal die Abendkleider an. Seufzend legte ich alle zur Seite, da mir keins gefiel. Die kürzeren Sommerkleider zog ich an und entschied mich nur für ein weißes.
Erfreut zog ich mir das dunkelrote kurze Kleid an und machte die Umkleide auf. Vor Alessandro kam ich zum stehen, langsam sah er zu mir hoch und er musterte mich, entlockte mir ein angenehmes Kribbeln entlockte.
„Nein." sprach er streng, angriffslustig hob ich eine Augenbraue. „Ich habe dich nicht gefragt, ob ich es kaufen darf." erwiderte ich amüsiert, zornig sah er mich an und schüttelte den Kopf. Als er erneut an mir herunter blickte, blieb er an meinen Oberschenkel hängen und sah wieder hoch.
Kurz sah ich Verlangen in seinen Augen aufblitzen, weswegen ich amüsiert meine Hände auf seinen Schultern ablegte.
„Amore, das Kleid ist zu kurz." murmelte er, setzte sich aufrecht hin und legte seine Hände an meine Oberschenkel.
Er fuhr mit seinen Händen hoch und runter, blieb vor den Saum des Kleides stehen, dass mir sowieso bis knapp über den Po ging.
„Das Haus in Barcelona." erinnerte ich ihn amüsiert, seufzend schloss er die Augen und schüttelte kaum merklich den Kopf. „Piccola Bestia." murmelte er, kichernd lief ich wieder in die Kabine und beschloss ihn weiter zu provozieren. Den weißen Dessou zog ich an.
„Amore mio, ich brauch deine Hilfe." rief ich und lehnte mich neben die Tür in der Kabine. Die Tür wurde langsam aufgemacht und wurde wieder geschlossen, während er seine Augen über mich schweifen ließ. Meine Arme legte ich um sein Hals und sah, wie sich seine Pupillen in den Vordergrund drängten.
Siegessicher gab ich ihn ein sanften Kuss, er erwiderte den Kuss, doch Verlangender. Kopfschüttelnd löste ich mich von ihm, seine Hände legte er um meine Hüfte und ging hoch zu meinen fast nackten Brüsten.
„Ich mach keine Witze, Alessandro. Ich will dieses Haus." sprach ich fest überzeugt. „Mich zerreißt es gleich." brummte er und legte seine Stirn an meine. Lächelnd legte ich meine Hand an seine Wange, ehe er sich seufzend löste und nickte. Erfreut sah ich ihn abwartend an und wusste, er hielt es nicht aus.
„Du bekommst das Haus." gab er nach, grinsend gab ich ihm ein Kuss auf den Mund, doch wurde am Nacken zurückgezogen, als ich mich lösen wollte.
„Aber jetzt raus hier, oder du schreist den ganzen Laden voll." knurrte er nah an meinen Lippen, ich kaute auf meiner Unterlippe rum und merkte, wie feucht ich wurde. Schnell nickte ich, während er schon durch die Tür ging. Hastig zog ich mich um und ging mit den Sachen zur Kasse. Als ich genügend Geld auf den Tresen legen wollte, hielt er mich auf und legte selber genügend Geld hin, was mich genervt seufzen ließ.
„Stai zitto." brummte er und nahm die Tüten entgegen, die die Kassiererin auf die Theke legte. Zögernd schwieg ich und lief mit ihm raus, ehe wir in sein Wagen stiegen.
„Wie lang fahren wir?" fragte ich ungeduldig, amüsiert sah er zu mir, während er los fuhr. „Zehn Minuten, Amore mio." antwortete er, nickend legte ich meine Hand auf sein Oberschenkel und schloss die Augen. Da Alessandro Vollgas gab, waren wir schon wenige Minuten vorher da.
Das Haus musterte ich, eher gesagt Anwesen, während Alessandro schon ausstieg. Kurz darauf schrie ich auf, da ich plötzlich über seiner Schulter lag und ein klaps auf den Hintern bekam. Vorfreude machte sich in mir bereit, während er mit mir die Treppen hochging. Grinsend sah ich auf sein Arsch und schlug einmal drauf.
„Romea" warnte er amüsiert, während er die Tür, anscheinend zu unserem Zimmer, öffnete und ich sanft auf das Bett geschmissen wurde.
Wie ein Raubtier musterte er mich von oben, er zog sich sein Hemd aus und anschließend seine Hose. Meine Bluse zog ich ebenfalls aus und setzte mich an die Bettkante. Seine Boxershorts zog ich ihm runter und nahm seine Erektion in meine Hand. Keuchend wanderte seine Hand in mein Haar, als ich anfing zu Saugen.
Er drückte mir seine Länge in den Hals, was mich geräuschvoll Würgen ließ. Kurze Zeit später fing er an sich anzuspannen und ich schluckte seine Samen runter. Meine Tränen wischte er mir sanft weg und drückte mich an den Schultern wieder aufs Bett.
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Wir in Sizilien, Amore
Teen FictionWir in Sizilien, Amore - Band 1 Mafia-Darkromance „Drück ab!" brüllte er mich plötzlich an, weitere Tränen liefen über mein Gesicht, die ich nicht halten konnte und die Waffe in meiner Hand, die auf ihn gerichtet war, anfing zu Zittern. „Na los. Dr...