POV Hinata
Kags trug mich ins Bad.
Dort setzte er mich in der Wanne ab und füllte diese mit warmen Wasser an.
Er guckte mich immer wieder besorgt an, da ich ständig mein Gesicht verzog.K: ,,Warte hier, ich komme gleich wieder, ja?"
H: ,,Wo gehst du hin?"
K: ,,Ich hol was aus meinem Zimmer und der Küche"
Ich nickte skeptisch.Er verließ das Bad.
Das Licht was brannte, war nicht hell. Es war wie der Sonnenuntergang. Ich versuchte mich zu entspannen und schloss etwas meine Augen.
Trotzdem fühle es sich so an, als würden die Schmerzen schlimmer werden.Nach paar Minuten hörte ich, wie sich die Badezimmertür öffnete. Ich guckte in diese Richtung und sah einen Kageyama, der zwei Tassen Tee und sein Handy in der Hand hatte. Ebenso hatte er zwei Boxer am Handgelenk liegen.
K: ,,Wie fühlst du dich?", fragte er während er die Tassen abstellte.
H: ,,Ich hab schmerzen, sie werden irgendwie schlimmer..."
Als er sein Handy samt Boxer abstellte, konnte ich eine kleine Tablette erkennen. Er reichte mir eine Tasse und dieses Medikament.
K: ,,Nimm sie, bitte. Meine Mom hat mir dieses Medikament gekauft sollte es so einen Vorfall wie jetzt geben."
Ich nahm die Sachen entgegen und nickte leicht.
Die Tablette verschwand in meinem Mund und wurde von Kirschblüten-Tee runtergespült.
Kags beobachtete mich dabei und hatte ein besorgtes Gesicht.
H: ,,Hey es wird schon wieder, komm zu mir und verwöhn mich bitte"
Er nickte kam aber nicht in die Wanne sondern nahm sein Handy zur Hand.
Erst guckte ich ihn verwundert an, als ich aber dann hörte, dass er ruhige und entspannte Musik anmachte lächelte ich.K: ,,Ich will, dass du dich vollkommen entspannst und mich alles machen lässt, okay?", sagte er während er sich hinter mich setzte.
H: ,,Ja ist okay"
Ich schloss meine Augen und spürte wie warmes Wasser meinen Kopf nass machte.
Dann wie zarte Hände meine Kopfhaut massierte und einschäumte.
Die Musik im Hintergrund ließen mich diesen Moment genießen und ein kleines schnurren entstand.K: ,,Du bist so niedlich Sho"
Ich hörte wie er paar Schlücke von seinem Tee trank.
Dann küsste er meinen Nacken und nahm einen Schwamm zur Hand. Auf diesen packte er etwas Duschgel rauf und nahm behutsam meinen linken Arm, schäumte diesen ein und fuhr zu meinem Rücken.
Als dieser fertig war ging er zu meinem rechten Arm und bearbeitete ihn ebenfalls.
Er hat alles sehr langsam und gefühlvoll getan.H: ,,D-Danke das du auf mich aufpasst..."
K: ,,Du sollst dich ja bei mir wohl fühlen Babe"
Ich lehnte mich an seinen Oberkörper damit er meinen erledigen konnte.
K: ,,Wir lassen heute die Beine aus, ich möchte nicht, dass du noch mehr leidest"
Ich nickte.
K: ,,Ich mach eben mich fertig, kannst du meinen Rücken für mich erledigen?"
H: ,,Ja kann ich machen aber wie?"
Er stand auf, ‚stieg' über mich und setzte sich vor mich hin.
K: ,,So", kicherte er.
Ich nahm den Schwamm den er mir reichte und schäumte seinen Rücken ein, dann überreichte ihm den Schwamm wieder.Ich schaute ihm zu, wie er seine beiden Arme und vorne wahrscheinlich seinen Oberkörper säuberte.
Dann nahm er sein Shampoo und erledigte seine Haare.Er entfernte den Stöpsel der Wanne und das Wasser wurde immer weniger. Dann nahm er den Duschkopf und ließ Wasser über seinen Körper fließen.
Als er fertig war stand er auf und hockte sich zu mir.K: ,,Augen zu Süßer"
H: ,,Lass das! Babe ist genug!", schmollte ich, gehorchte ihm aber trotzdem.Ich spürte wie lauwarmes Wasser über mich floss und den Schaum herunterrinnen.
Dann wie zwei Finger mein Kinn etwas nach oben zogen. Weiche Lippen legten sich auf meine. Es war ein ruhiger und gefühlvoller Kuss.
Er löste sich und guckte mich liebevoll an.K: ,,Wir sind fertig Sho"
Er stieg aus der Wanne, trocknete sich ab und zog sich eine Boxer an.
Dann kam er zu mir, nahm mich behutsam aus der Wanne und setzte mich auf den Teppich im Bad. Vorsichtig trocknete er mich ab und nahm dann meine Boxer zur Hand.K: ,,Soll ich sie dir anziehen?"
H: ,,J-Ja bitte..."Er hob zuerst mein linkes Bein, schlüpfte in dieses mit der Boxer und dann mein rechtes und tat dasselbe. Er zog sie mir bis zu meinem sitzenden Hintern.
K: ,,Kannst du kurz deinen Hintern heben?", fragte er vorsichtig. Ich nickte und versuchte es. Tatsächlich gelang es mir aber ich hatte höllische schmerzen.
Er zog sie schnell drüber und hob mich sofort hoch. Sein Handy nahm er auch zur Hand und schaltete geschickt die Musik aus. Dann ging er zu seinem Zimmer.K: ,,Ich hab das Bett neu überzogen, sollte also alles schön riechen"
Er legte mich vorsichtig hin und deckte mich zu. Sein Handy ließ er auf seinem Nachtkästchen. Dann spürte ich wie er sich zu mir kuschelte und mich an sich drückte.K: ,,Tut mir Leid, du hast meinetwegen Schmerzen...", er küsste darauf meine Haare, die noch etwas feucht waren aber auch teilweise trocken.
H: ,,Ist nicht deine Schuld... Ich wollte es doch"
K: ,,Ich hätte nicht auf dich hören sollen"
H: ,,Tobio wir sind beide Schuld dran okay?"
Er grummelte ein okay und drückte mich noch näher an sich.
Meinen Kopf legte ich auf seine Brust.H: ,,Es war trotzdem schön und ich bereue es nicht"
K: ,,Ich ja auch nicht trotzdem fühl ich mich schlecht..."
H: ,,Musst du nicht, lass uns jetzt schlafen"Er nickte während ich seinem beunruhigendem Herzschlag lauschte.
Er sorgt sich wirklich um mich...
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Hinata Shoyo mal anders...! {KageHina}
Fiksi PenggemarWir alle kennen Hinata als warmherzige Person mit der man Spaß haben kann... er ist eben der kleine Sonnenschein der Karasuno. Doch was wäre, wenn Hinata und Kageyama die Rollen tauschen würden...? Kageyama, der kein Interesse an anderen zeigt wäre...