𝑇𝑜𝑘𝑦𝑜 𝑅𝑒𝑣𝑒𝑛𝑔𝑒𝑟𝑠 | Hakkai Shiba x Reader| + 18

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Vorsichtig schließe ich die Wohnungstür auf, langsam drehe ich den Schlüssel im Schloss als plötzlich die Tür aufgerissen wird. Erschrocken weiche ich nachhinten und sehe Hakkai vor mir stehen, sein Blick ist sauer und ich weiß das ich schuld daran bin 'Du hast es getan oder?' fragt er mich, ich stehe nichtssagend vor ihm und senke meinen Blick auf meinen Händen die Blut verschmiert sind. In meinen Augen sammeln sich Tränen, ich versuche sie zurückzuhalten doch scheitere kläglich. Ich nicke kurz und schnaufe 'Ich.. musste es tun' stottre ich und klammere mich an Hakkai 'Es tut mir so leid'. Seine Arme legen sich um mich und in diesem Moment kommt alles hinaus, meine Tränen laufen meinen Wangen hinab. Mein Herz rast und schmerzt vor Wut, vor Traurigkeit von dem was ich getan habe. Mein ganzer Körper fängt an zu zittern, meine Beine können mich kaum noch halten doch bevor ich zusammen klappe hebt Hakkai mich hoch und schaut auf mich hinab 'Y/N' er haucht leise meinen Namen, in seiner Stimme höre ich das es ihm wehtut mich so zu sehen. Er trägt mich zu meinem Zimmer, während ich seine Brust voll weine. Langsam legt er mich auf mein Bett ab 'Bitte geh nicht' verzweifelnd halte ich mich an Hakkai's Shirt fest und bitte ihn bei mir zu bleiben. 'Ich gehe nicht' Hakkai kommt zu mir auf das Bett und legt sich neben mich, mit seiner Hand umarmt er mich fest und zieht mich zu sich ran.  Meine Tränen fangen an zu trocknen und hinterlassen ein beklemmendes Gefühl auf meiner Haut, in Hakkai's nähe zu sein fühlt sich an als würde etwas mich beschützen was unendlich viel wert ist. Umarmt zu werden, geborgen zu sein von einer Person die man mag ist unbeschreiblich viel Wert auf dieser Welt. Wir beide schauen uns an, keiner von uns sagt ein Wort aber trotzdem ist es nicht still, mein Herz rast dolle und ohne groß drüber nachzudenken lege ich meine Lippen auf seine. Seine Weichen Lippen liegen auf meine, seine Hand wandert hoch zu meiner Wange die er sanft streichelt. Nur wenige Momente später lösen sich unsere Lippen, mein Herz fliegt fast aus meiner Brust und in diesem Moment fühlt sich das hier genau richtig an.