Ich glaube, ich bin der inkompetenteste Mensch in ganz Japan.
Nein, in der ganzen Welt.
Ich kenne niemanden der Sachen noch so krass verhauen kann wie ich.
Naja, wahrscheinlich halte ich dann wenigstens für ein was einen Rekord.(Juhu)
Ihr fragt euch warum ich meine Geschichte so beginne?
Werdet ihr gleich erfahren.
Hi
Ich bin Kami.
(Etwas plötzliche Vorstellung, aber egal)
Also mit ganzen Namen heiße ich Kami Imura, aber das juckt niemanden oder?
Ich bin gerade 16, was wieder niemanden juckt aber ich erzähl's trotzdem.
Zurück zum Thema.Jetzt denkt man sich bestimmt so:
Ja toll eine Teenagerin in Japan.
Was hat sie denn jetzt für ein Problem mit ihrer Inkompetenz?"Naja.
Äh.....lustige Geschichte.
Ich bin nicht nur zu dumm zum wegrennen, NEIN ich bin auch zu dumm ein verdammtes GURKENGLAS fest zu halten.Wovor ich gerade weg renne?
VOR DER VERDAMMTEN JAPANISCHEN POLIZEI.
Und warum?
WEGEN DIEBSTAHL.
Genauer gesagt wegen Diebstahles eines Gurkenglases, einem Mini erste Hilfe Koffer, (wozu ich das geklaut habe erfahrt ihr bald) einer 500 ml Flasche Desinfektionsmittel und einer halben Liter Flasche Wasser.Eigentlich wäre alles Einwandfrei verlaufen.
Eigentlich.
Wäre da nicht dieses bescheuerte Glas gewesen.
Durch das bin ich schlussendlich aufgeflogen als ich fast durch die Türen des kleinen Supermarktes der hinter mir lag getreten war und plötzlich das Glas verloren hatte.
Alter ich dachte mein Herz bleibt stehen als mich alle plötzlich angestarrt haben.
Das Glas hatte die Situation ✨komischerweise✨
unbeschadet überstanden.Respekt an das Gurkenglas an der Stelle.
💀👍Bei meinem Glück standen genau in dem Moment zwei Polizisten neben dem Supermarkt.
Tja und dann hat sich diese Situation ergeben.Ich renne jetzt seid wieviel Minuten auch immer vor diesen Leuten weg, aber was gut ist, ich war zwar noch nie sonderlich schnell, aber dafür krass ausdauernd.
Das liegt denen hinter mir wohl anscheinend nicht so sehr, denn als ich mich umdrehe sehe ich wie sie immer langsamer werden.
Ha.
Viel Glück beim Einholen.Plötzlich renne ich gegen etwas, etwas was sich wie ein anderer Mensch anfühlt, denn ich reiße, was auch immer ich gerade umgerannt habe fast mit zu Boden.
-Das kann's doch jetzt echt nicht sein oder?
Kami schalt dein verdammtes Gehirn ein-„S-sorry."
Stammle ich nur während ich mich wieder aufrichte und den Fremden anstarre, wobei ich ganz schön hoch blicken muss, weil ich vor einem gefühlten Riesen steh.
Weiße Haare, dunkle Kleidung und eine.....what? ist das eine Augenbinde?Kein Wunder das der mich nicht gesehen hat und ich in ihn rein gerannt bin.
Verwundert blicke ich ihn eine gefühlte Ewigkeit an.
Ich weiß nicht, aber irgend etwas ist strange an dem Typen.
Ihn umgibt so eine seltsame „Aura" die ich nicht beschreiben kann.
Er scheint auch etwas von der Rolle, doch wir beide sagen nichts.Bis....
„Hey Sir, halten sie sie auf."
Das war die Stimme von einem der Polizisten, die ein gutes Stück zu mir aufgeholt haben und erst jetzt checke ich die Situation, nehme meine Gedanken wieder zusammen und drücke mich schnell an dem Mann vorbei.Auch beim vorbeilaufen spüre ich diese komische Energie die sich wie ein leichter Stromschlag anfühlt und mich durchläuft es kalt.
Komischer Kerl.
Ich renne weiter.
Nach c.a 10 Minuten habe ich die Verfolger endgültig abgehängt und drossle mein Tempo etwas, jogge aber immer noch für den Fall das sie mich wieder finden.„Shiro und seine bekloppten eingelegten Gurken." schimpfe ich vor mich her, während ich zusammen mit meinem mehr oder weniger Legal erlangtem Eigentum in Richtung „Zuhause" steuere.
Wer ist jetzt Shiro denkt man sich bestimmt oder?
Naja, genaueres werdet ihr natürlich bald erfahren, aber ich sag mal so viel.
Ich.....stamme nicht aus Japan.
Eigentlich gar nicht mal aus dem Asiatischen Raum.
Ich bin ums kurz zu fassen eine Weise.
Keine Eltern, keine anderen Verwandten, kein Vormund und vor fast 2 Jahren bin ich aus nem Kinder und Jugendheim aus gerissen.
Ich hab's nicht mehr ertragen.
Es war grauenhaft.
Wollte nur so weit weg wie möglich.
Auf meiner Reise habe ich dann 3 Leute mit ähnlichen Hintergründen getroffen, wir alle wollten weg, irgendwo hin in den Osten.
Sind dann schließlich in Japan, genauer gesagt Tokyo gelandet.
Drei Mädels und ein Junge waren wir zusammen.
Ihr lernt sie gleich noch kennen.Jetzt bin ich erst mal unterwegs in Richtung unseres kleinen Verstecks, dass wir auch als Zuhause betiteln.
Ist es ja auch irgendwie.Ich komme in eine nicht so bewohnte und ungepflegtere Gegend Tokyos.
Hier grenzen Teile der Häuser, die mal belebt, mal leerstehend, hoch hinauf ragen und halb zerfallen sind, schon an nahe liegende Wälder an.
Die wenigen Leute die hier leben, kennen sich untereinander so gut, wie als wären sie Verwandte.Die Straßen hier sind so uneben und von Schlaglöchern befallen, dass wenn man mit einem Fahrrad hier fahren wollen würde eine Herz-Rhythmusstörung erleiden würde.
Aber hier ist so lange ich mich erinnern kann noch nicht mal jemand mit nem Dreirad rum gefahren.Ich steuere auf ein Haus mit schon leicht abbröckelnder Fassade zu.
Die Tür lässt sich mit einem kleinen Ruck aufmachen, da das Schloss schon lange nicht mehr richtig funktioniert.
Als ich im inneren bin, muss ich nur noch eine schon leicht in sich gefallene Betontreppe hinaufsteigen, über ein, zwei Holz Träger die mal irgendwo gehangen haben, aber runter gefallen sind, und steige anschließend durch eine kleine Öffnung in der Wand, die gerade so für eine Person reicht.
Jetzt befinde ich mich quasi hinter der Wand, denn hier verbindet ein kleiner Gang einmal dieses Haus mit einem anderen was daneben angrenzt, wo man aber nicht mehr von außen herein kommt.
Perfekt für ein Versteck.Unsere Unterkunft besitzt 3 komplette Stockwerke, ein kleines Bad was komplett funktionsfähig ist, wobei wir das Wasser selber besorgen müssen, weshalb wir auf dem kleinen begehbaren Dach was wir gleichzeitig als Balkon benutzen, an die 5 große Wasser Fässer stehen haben. (Fragt nicht wie wir daran gekommen sind)
Fein säuberlich übereinander gestapelt.
Ich hasse Unordnung, weshalb es bei uns im Versteck ein sagen wir es mal so, aufgeräumtes Chaos gibt, weil nicht alle ihre Sachen wieder da hin stellen wo sie hin gehören.Ich bin noch nicht richtig im Hauptraum nach dem Gang angekommen, da kann ich die Stimmen bereits hören.
Es hört sich fasst so an wie als würden sich ein ein Löwe und eine Hyäne um ein Stück Fleisch zanken.
Ach herje, wer hat sich den jetzt schon wieder in die Haare bekommen?_______________________________
Ja.
Das war's mit dem aller ersten Kapitel.
Ich hoffe es war kein zu schneller Einstieg in die Story und ich würde mich auf jeden Fall über Feedback freuen. 😊Bye 👋
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Jujutsu Kaisen: The Story about us
FanfictionKlappentext: „Hey, Hey Kami. Kami wach auf. Sorry das ich dich wecke, aber wir haben ein Problem." „Was denn für ein Problem bitte?" „Schau mal aus dem Fenster. Is das nicht der Typ von dem du erzählt hast? Er hat uns gefunden." Tja. Wäre ich ma...