KAPITEL 49

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Diesen KAPITEL widme ich für @mageira ❤❤❤. Sie ist die treuste Readerin und für ihre ganzen süßen Kommentar möchte ich mich bedanken :*
Ich hoffe dir gefällt dieser kapitel, so wie mir :)

~ Eure Freakyblueeyes

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Mein Kopf wurde immer schwerer und ich gähnte herzhaft. ,, Ist da jemand müde ?",scherzte Alexander und strich sanft und zärtlich durch meine haare. Ich nickte leicht und summte brummte dazu. Mein Gesicht vergrub sich tiefer am sein harten Brust und legte meine Hände an ihm ab. Plötzlich spürte ich, wie sich seine warme Hände unter mein hinteren Oberschenkel und mein rücken wanderte. Ein kleiner luftzug tauchte auf und ich spürte den Boden unter mir nicht mehr. Ich quiekte und riss erschrocken meine Augen auf. Lila belustigte Augen sahen mir entgegen. ,, Schlaf jetzt Prinzessin",hauchte er an mein Ohr und trug mich weiter. Die Müdigkeit überrollte mich wie eine Welle und ließ mich in ihren Strömen ersticken. Meine Augen schlossen sich, erwarteten einzuschlafen. Bevor ich in die Land der träume fiel, hörte ich ihn reden. ,, DU wirst mir gehören...nur mir !"....

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Erhitzt strampelte ich meine bettdecke von mir und drehte mich um. Ich traf auf ein harten Widerstand. Verwirrt ließ ich meine Hände um den Körper laufen und tastete ihn ab. Meine Augen waren immer noch geschlossen. ,,Wenn du mich betratschen willst, musst du es mir nur sagen und ich zieh mich aus",ertönte unerwartet alexanders Stimme. Ich schrie auf und meine Augen flatterten auf. Er sah mich amüsiert an. Leicht schlug ich auf sein Oberarm und schmollte. ,, Man kann seine Freundin leiblicher aufwecken und nicht aufschrecken",meinte ich besser wisserisch. Er nickte. ,, Du hast recht. Schließ deine Augen ",forderte er sanft und ich gehorchte. Ich spürte warme, feucht Lippen auf mein Stirn. Ein schmunzeln umschmückte meine Lippen. ,, Alice schatz...wach auf ",nuschelte die Stimme und ich tat so als ob ich weiter schlafen würde. ,, Na gut du hast es so gewollt",knurrte er spielerisch und ich keuchte auf als ich bemerkte wie er sich auf mich legte. ,,Alexander was soll das werden?",fragte ich leicht misstrauisch und belustigt. ,,Na guck einer an. Konnte die kleine Prinzessin nun aufwachen?",spottete er und platzierte ein kleinen Kuss auf meine Nase. ,,Arsch!",beschimpfte ich ihn lächelnd und drückte ihn von mir runter. Er rollte sich widerwillig weg und lag neben mir. Erst jetzt wurde mir bewusst dass er nur mit ein schwarzen boxershort und ein weißen Top neben mir lag. Ich schluckte schwer. ,,Konntest du dir nichts anziehen ?",murmelte ich und sah schnell weg. ,,Ist da jemand nervös. Sieh mich an", befahl er. Mein Blick fixiert ihn und ich scannte ihn von oben bis unten ab. Seine Muskeln umspielten seinen Körper und lassen es hart aussehen. Kleine Tatoos machten sich auf sein linke Brust bemerkbar. Wie von selbst wanderten meine Hände zu sein tatoo und strichen sanft umher. Sie verfolgten die Umrandungen und ich hörte ihn abgesprengt atmen. Je mehr ich es mir ansah desto mehr Verstand ich was sie bedeuteten. ,, Luft...Feuer...Erde...Wasser!",fasste ich zusammen und er sah mich mit ein undefinierbaren Blick an. ,,Warum ausgerechnet das ?",fragte ich ihn verwirrt. ,,Die Menschen leben von diesem 4 Elementen. Bei ihnen gibt es nur Feuer, Erde, Wasser und Luft. Doch bei uns gibt es noch viel weiteres. Bei uns gibt es schwarzes Blut, weißes Licht, schwarze Magie und noch vieles mehr. Ich hab sie mir eintätowiert, da ich mich wie ein Mensch fühlen will. Verstehst du...Ich will kein Monster sein !", verfasste er seine Worten und sah verzweifelt aus. Doch seine Wörter lösten etwas in mir aus...

,, Warum kettet ihr mich an als ob ich ein Monster wäre. Lasst mich frei...bitte", flehte ich verzweifelt und zuckte vor den schmerzen zusammen. Ich sah verschwommene Gesichter die ihre Köpfe schüttelten, was mir signalierte das sie mich als ein Monster sahen. ,, VERSCHWINDET ! RAUS HIER !", weinte ich und sah aus dem Fenster. ,, Alice wir würden gerne ab-", ich unterbrach die Stimme. ,, NICHTS ' ABER '. IHR BEHANDELT MICH ALS EIN MONSTER. VERSCHWINDET!".

Ich zuckte zusammen als Alexander sein Hand auf mein Schulter legte. ,,Alles in Ordnung ?",fragte er besorgt und musterte mich. Schnell nickte ich und versuchte die aufkommende Gefühle zu verdrängen. Ich fühlte Wut, Sehnsucht und Enttäuschung. Was war das bloß ? Was waren diese Bruchstücke, die mich immer heimsuchten. ,,Du bist kein Monster",sagte ich mit fester Stimme. Er seufzte und sah starr zur decke. Wieder kamen Bilder zu Vorschein die sich langsam bewegten. Und Stimmen. Tausende von Stimmen, die ich nicht einordnen konnte, aber mir so vertraut kamen.

,, ALICE NEIN !",schrie ein Stimme. Geschockt drehte ich mich um und sah in ein Gesicht. Von strucktur aus bemerkte man dass es ein Mann war. Doch die Bilder in mein Kopf waren immer verschwommen. Nur seine Silhouette machte sich bemerkbar und seine vertrauten Gesichts Züge. ,, Verhalt dich nicht so wie dich die anderen sehen. Beweis ihnen das du kein Monster bist",flüsterte er. Ich sah ihn mit tränen in den Augen an. ,, Aber es ist besser als ein B**** zu leben ?", fragte ich verzweifelt. ,, Ich schwör es tut mir so unendlich leid. Ich meinte es nicht so. Ich war wütend, eifersüchtig und hatte Angst dich zu verlieren. DU WEIST GENAU DAS ICH DICH LIEBE",schrie er und sank auf seine Knien.

Das Bild löste sich in Luft auf und mir ging es schlecht. Ich sprang auf und rannte in die Toilette. Geräuschvoll fing ich an mich zu übergeben und die tiefe raue Stimme hallte durch mein Kopf wider. DU WEIST GENAU DAS ICH DICH LIEBE. Diese schmerz erfüllte Stimme ließ ein wohligen Gänsehaut auf mein Körper ausbreiten und das Gefühl der Liebe und Sehnsucht ausgraben. De Gefühle waren so intensiv dass sich alles in mir irritiert zusammen zog und ich alles auskotzte. Aus mein Mund floss schwarzes Blut und das eklige Geschmack von Galle machte sich breit.

Augenblicklich spürte ich wie jemand meine haare nach hinten zog und sie sanft fest hob. Ein warmer Hand strich behutsam mein rücken auf und ab. Ich lag gebeugt über den Toiletten Schüssel und atmete angestrengt, während das Geruch von Blut mein Nase verätzte. Es roch säuerlich und verrottet. Mühevoll hievte ich mich nach oben und stand auf zittrigen Beine. ,, Was ist los ?",fragte Alexander verwirrt und ließ sein Blick über mich schweifen. Ich schüttelte bloß mein Kopf und wollte laufen, als meine Beine Aufgaben und ich erschöpft zusammen klappte. ,,ALICE!",schrie er,hob mich hoch und trug mich Braut style. Er legte mich behutsam auf mein bett und tastete mein Stirn ab. Zischend zog er sein Hand weg und pustete darauf. ,,Du bist ja noch heißer als ein Herdplatte. Warte ich hole die anderen",stieß er angestrengt hervor und rannte schon los. Schwitzend und windend lag ich auf der weiche Matratze und keuchte ab und zu.

DU WEIST GENAU DAS ICH DICH LIEBE...DU WEIST GENAU DAS ICH DICH LIEBE...DU WEIST GENAU DAS ICH DICH LIEBE...

Es spielte sich immer wieder in mein Kopf ab und ließ mich erschaudern. 'W-wo bin ich....wieso steck ich hier drin ?',fragte plötzlich eine weibliche Stimme in mein Kopf und ich erstarrte. Wer war das ? ,,Wer bist du?",schrie ich panisch und blickte mich im Zimmer um. ' I-ich b-bin Luriel...denk ich. Wer bist du ?'- die Stimme wurde hektisch und ängstlich. ,,Ich bin Alice. Was machst du in mein Kopf?",fragte ich wütend und war regelrecht verwirrt über die ganzen Ereignisse in so einer kurzen Zeit. 'Ich weiß es nicht...Ich kann mich an nichts erinnern'-meinte die Stimme. ,, Dann sind wir wohl zu zweit",gab ich zurück. ,, Wie können 2 Seelen in ein Körper stecken ? Oder bist du eine Illusion?",fragte ich sie. ' Ich bin kein Illusion..und wenn ich's wüsste'- seufzte sie. Ich nickte und stöhnte im nächsten moment auf. Ein schmerz durchzuckte mich und mein Körper. Mein Narbe fing an verrückt zu glühen und ich windete mich unter den ganzen schmerzen. Ein knacken ertönte und ich spürte wie mein knochen zerbrach. Ich schrie. Auch die Stimme in mein Kopf schrie schmerz erfüllt. Es zerriss förmlich mein Trommelfell auseinander, doch nur so übertönte ich die schmerzen ein bisschen. Es war wie ein Feuer. Es zerfraß mich von innen nach außen. Meine ganzen Knochen gaben nach und gurgelnde Geräusche waren zu hören. Meine Beine verdrehten sich und bäumten mich auf. Wimmernd lag ich auf mein Bett. Plötzlich fiel es wie schuppen vor meine Augen.

Heute war mein Geburtstag...

DEMON GIRL 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt