KAPITEL 52

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Ohmygod...Schon 52. KAPITEL...Ich kann's immer noch nicht glauben❤. Vielen vielen dank fürs Lesen, liken und kommentieren...ihr seit die beste *~*..dieses Kapitel wird zum größten Teils Erinnerungen und die erlebnise von Alice sein :). Viel Spaß beim Lesen :**

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* Meine Augen weiteten sich und mein Atem stockte als ich sah das mich jemand beobachtete. Sofort erkannte ich an der schuppigen haut das es ein Dämon war. Mit langsamen Schritten bewegte ich mich auf die Tür zu und gelangte an mein Schlafzimmer. Im gehen zog ich mir die restlichen Sachen an und blickte panischen in den bodenlose Augen. Aber nicht wie alle waren sie Schwarz sondern Dunkelrot.
,, Ahh hier hast du dich also die ganze Zeit versteckt ", sagte die krächzende Stimme. Verwirrt blickte ich ihn an und lief weiter rückwärts. » Versteckt ?« Plötzlich fühlte ich den Boden unter meinen Füßen nicht mehr. Ich merkte das ich auf der Stelle ging. Geschockt starrte ich auf den Boden. Ich war gut ein Meter in der Luft und das auch nur mit dem Blick Kontakt von dem Dämon. Ruckartig warf er mich mit ein nicken auf den Kleiderschrank , sodass mir die Luft wegblieb. Keuchend fiel ich auf den Boden und der Kleiderschrank auf mich. Aber genau in diesen Moment rollte ich mich weg. Der Kleiderschrank fiel nur knapp neben mich. Aber zu meinem Pech lagen meine haare unter dem ding. Der Dämon kam mit jedem Schritt näher, während ich versuchte meine Haare zu befreien. ,, Soll ich dir behilflich sein ", lachte er schrecklich auf. Mit einem kalten Griff packte er mich am mein Kopf und zog mich hoch. Vor schmerz fing ich an zu schreien. Meine haare verfingen sich und rissen ab.Augenblick lag sein Hand an meiner Kehle und drückte fest zu. Nach Luft schnappend windete ich mich unter seinem Griff. Doch anstatt loszulassen drückte er fester zu und hob mich noch hoch. Mit meinen Nägeln versuchte ich seine glühende Hand an zu kratzen. Lachend Stoß er mich zu Boden das ich rollend zum Still stand kam. Sanft rieb ich mein hals und schnappte hektisch nach Luft während ich verdreht auf dem Boden lag. *

Ich spürte die Angst in mir aufkriechen. Mein Arme spannten sich an und mein Atem stockte. Ich spürte das ich auf etwas weichem lag und ein Verband um mein Kopf gebunden war. Ich hörte mehrere gedämpft Stimmen. ,,WAS HAST DU IHR ANGETAN. SIE ERINNERT SICH AN NICHTS MEHR !",brüllte ein krächzende Stimme und ließ mich leicht zusammen zucken. ,,Ist sie wach ?",ertönte eine weibliche besorgte Stimme. Ja ich war wach. Doch ich spürte mein Körper nicht mal und bemerkte das ich kurz vorm Ohnmacht war. ,,Alice Schatz hörst du mich?",fragte ein männliche Stimme und spürte ein warmen Hand an meiner Wange. ,,Ich frag mich was du ihrem Vater erzählen willst",ertönte die Stimme bevor ich wieder in mein Erinnerung Ein sank.

*,, ALLES IST WEGEN DIR PASSIERT ! ALLES WEGEN DIR !", kreischte ich und stieß ihn in den nächst gelegenen Wand. Ein ekliger knacken war zu hören und danach ein schmerzvoller Schrei. Mit Schwung hob ich ihn hoch und betrachtete ihn. Sein rechter arm war verrenkt und baumelte neben sein Körper nur so her. Ich schlug ihn immer wieder gegen die Wand und sein schmerzvoller Schrei entwich ihm immer und er bettelte mich an. Falsch lachend schüttelte ich mein Kopf und fühlte plötzlich fühlte ich sehr viele feste griffe die mich zurück zerrten. Ich wehrte mich stark und ließ doc für ein Moment auf den Boden krachen. Blitzschnell drehte ich mich um und hob alle hoch. ,, Lasst mich los, sonst tue ich euch weh !", flüsterte ich leise doch man hörte die Energie und pure Wahrheit darin. Alle bekamen Angst und gingen ein paar Schritte zurück. Hinter mir hörte ich Schritte die wegrannten. Mit einem fiesen grinsen drehte ich mich um und hob doc wieder in die Lüfte. ,, Na na na wo wollen wir denn hin? Wir haben doch erst angefangen ,findest du nicht auch ? ", fragte ich ihn süffisant und bog ihn. Sein Kopf lag im Nacken und sein Beine wurden nach hinten gedrückt ( so wie in den Horrorfilme ). Seine Knochen knackten und alle hörten wie sie brachen. Ich lachte böse auf und Stoß ihn durch den Glas Tür. Die Glas Tür gab unter dem Wucht und Gewicht nach und brach in Millionen glänzenden Regen. Blut spritzte überall hin und dort wo doc lag bildete sich eine große blutlache. Es wurde immer größer und tiefer je näher ich zu Aaron ging. Meine Schritte hallten durch den Raum. Jeder schrie und murmelten etwas. Bei Aaron angekommen zog ich ein Glas aus seinen Bauch raus und betrachtete das Blut das auf den Boden tropfte. Als ich auf den Glas sah schockte ich. Es spiegelte meinen Körper und als ich an mein Augen angelangt war bekam ich den größten Schock der Welt. Mein grinsen sah verrückt aus. Meine Augen waren milchig weiß und ich war komplett verdreckt mit Blut. Als ich jedoch mein geschockte Miene sah wurden meine Augen wieder leuchtend blau. Ich ließ das Glas verkrampft fallen und sah nieder zu mir. Überall dunkelroter Blut....Einfach überall ! *

DEMON GIRL 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt