Yuki saß versteckt und schaute dem Geschehen zu. Sie war angespannt, in ihrem Kopf kreiste folgende Frage: Was machten Attentäter hier? Besonders dieses Auto kannte sie.
POV: Junge (Leo)
Ich war die ganze Zeit am überlegen warum sie plötzlich aus der Tür lief und in die morgendliche Sonne verschwand. Sie hatte schon ein ordentliches Tempo drauf, aber weshalb? Ich entschied mich dann doch, mir meine Schuhe anzuziehen und ihr zu folgen. Ich kannte sie zwar noch nicht so gut, auch wenn wir uns einiges erzählt haben, aber selbst das ist für sie doch untypisch oder lieg ich da falsch? Als der Wind in meine Richtung weht, bekam ich ihren Duft ab, obwohl ich keine Ahnung wie weit entfernt von ihr war. Jemand wollte das ich zu ihr gehe, sonst würde ich den Geruch von Yuki nicht riechen können. Wie schon erwähnt war sie einfach zu weit weg. Ich schüttelte den Kopf um nicht daran zu denken. So lief ich schnell in die Richtung, als sie stehen bleibt und sich automatisch versteckte war ich etwas verwirrt aber tat es sofort auch. Da ich dann ebenfalls das sah was sie auch sah. Am frühen morgen ein Attentat? Warum? Schon ein wenig auffällig, da hätte ich anders gehandelt und nein ich bin keiner der Sorte. Ich hätte aus Prinzip eine nicht so Bevölkerte Gegend rausgesucht.
POV: Mädchen (Yuki) und Junge (Leo)
Yuki schaute sich kurz um und fand eine Tür in der Nähe. Sie lief geduckt los. Leo schaute ihr hinterher, sein Körper bewegte sich hinterher, obwohl er das Gefühl hatte sich besser rauszuhalten und dennoch war sein Körper strickt dagegen zurück zu bleiben. Also ging er hinterher. Yuki hatte kurz bemerkt das er sie verfolgt, aber sie konnte sich jetzt schlecht auf ihn konzentrieren. Also lief sie weiter, kam an der Tür an. Leo kam zu ihr. „Was wird das?": fragte er leise. „Ich muss da rein und meine Mutter finden!": antwortet sie ihm genauso leise. Er nickte, er öffnet die Tür und ging rein. Yuki schaute verdutzt zu ihm und ging hinterher. Allein wäre sie sicher besser dran, aber Unterstützung schadet nicht. „Du kennst die Leute oder?": kam es fragend von Leo, sie gab nur ein kurzes „Ja" und war danach wieder leise. „Kennst du die?": fragte Yuki. „Nein die kenne ich nicht.": gab er von sich und danach wurde es wieder still. Sie liefen zum Büro ihrer Mutter und gingen leise rein als sie niemanden hörten. Der Anblick schockte Yuki, das ganze Büro war auf dem Kopf gestellt worden, selbst Sachen die nicht wirklich sinnvoll für Attentäter waren. Aber weshalb hatten sie es auf das Büro abgesehen? Oder hatten sie es gar nicht auf das Büro allgemein abgesehen? „Yuki. Sieh mal!": kam es von Leo der an einem Schrank stand. Yuki kam zu ihm und schaute sich die Stelle an. „Es scheint als war hier ein Kampf." Yuki nickte daraufhin und schaute sich die kleine Blutspur an. Sie hoffte inständig, dass es nicht von ihrer Mutter war. Sondern von irgendeinem dieser Männer. Als man einen Schuss von weiter oben hören konnte, war sie nicht zu bremsen und sie lief hoch. Leo sofort hinterher, er wusste selbst das Emotionen den Tod bringen würden. Daher packte er sie am Arm. „Lass los! Ich muss da hoch." „Was ist wenn sie es nicht auf deine Mutter abgesehen haben sondern auf dich?!": gab er von sich. „Das ist mir egal! Ich verlier nicht nochmal jemanden!": sagte sie laut, riss sich los und lief weiter. Leo seufzte und folgte, er bemerkte jetzt erst das sie auch eine Waffe dabei hatte, die Frage die jetzt in seinem Kopf spielte woher kommt das Messer? Sie hatte vor kurzem noch keines Oder hatte sie sich aus der Küche eines genommen? Er schüttelt den Kopf und konzentriert sich auf den Weg.
Sie liefen zusammen immer weiter, wenn sie gewusst hätten was wirklich oben los war. Wäre Leo wahrscheinlich sogar mehr darauf ausgewessen Yuki aufzuhalten, aber wie sollte er das wissen? In die Zukunft gucken konnte er ja schlecht, auch wenn er die Fähigkeit gerne hätte. Selbst Yuki hatte solch eine Fähigkeit nicht. Also liefen sie immer weiter hoch.
POV: Mädchen (Yuki) und Junge (Leo)
„Yuki sieh mal." dabei zeigte Leo in eine bestimmte Richtung. Sie schaut hin, holte das Küchenmesser hervor und Schnitzt in die Wand. „Das ist ja nur normale Pappe.": sagt sie, steckte das Küchenmesser in den Schuh zurück und drückte gegen. Dabei fiel sie hin, da sie keinen Widerstand hatte. Leo kam zu ihr gelaufen und setzte sich neben sie. „Alles ok?" „Ja alles ok..." Yuki stand wieder auf und Leo tat dies mit. Sie gingen weiter. Beide waren ein wenig angespannt, der Raum war dunkel, man konnte gerade mal ein wenig sehen wenn man sich langsam und im richtigen Winkel dreht. Sonst war es stockfinster. Sie kamen nach einer Zeit in den nächsten Raum, dieser war schwach beleuchtet aber man konnte unzählige Kabel und PCs erkennen. Yuki ging zu einem, sie tippte schnell drauf umher und hackte sich in die Videokameras. „Du kannst hacken?" „Ein wenig, am besten kann ich sowas." Leo setzte sich neben sie, sie fanden die Kamera für das Dach. Sie schauten es sich an. Es war nicht viel zu sehen, Lange blieb es aber nicht so, 5 schwarz gekleidete Männer kamen rauf mit einer Frau vorne an, Yuki fing es so einzustellen um das Gespräch mit zuhören.
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Cliffhanger.
Endlich geschafft Kapitel 10 fertig zu bekommen.
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The Lost Angelmagic
ФэнтезиVor vielen Jahren herrschten Engel über die Welt, doch die Menschen haben sie eines Tages ausgerottet. Die Engel konnten je zwei Menschen ihre Magie übertragen. Diese zwei Menschen haben die Macht alles wieder in Ordnung zu bringen. Was wäre wenn s...