Ausflug zum Strand (Teil.1)

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Wochenende, hoch die Hände (xD). Samstag!

POV: Mädchen (Yuki)

Wochenende, ich freue mich. Ich wollte Leo einladen zum Strand zu fahren. Ja, es lag zwar eine Stunde fahrt bis dahin, aber was soll's. Dafür lohnt es sich sicher. Ich schaut zu Leo, der natürlich wieder nur schlief. Der kann auch nicht, einmal pünktlich wach werden, wenn man was von ihm will. Aber da ich ja eine nette Freundin bin, weckte ich ihn erneut mit einem kurzen Kuss auf die Wange, ehe ich mich versah, zogen mich seine Arme zu ihm. Ich wurde rot, also wirklich. Wenn er das nochmal...er weint? Vorsichtig, ging ich an sein Auge und wischte die Träne weg.

POV: Mädchen (Yuki) und Junge (Leo)

Yuki schaut die ganze Zeit zu ihm, sie musste ihn wecken, aber wie ohne das er sich erschreckt? Sie hatte selbst mal Zeiten wenn sie schläft und nicht gut schläft, sich erschreckt. Also versuchte sie es vorsichtig, sie strich mit ihrer Hand über seinen Hals. Leo murrte leicht, er öffnet die Augen langsam. Als er seine Tränen merkte, wischte er sie weg. „Alles okay?": fragte Yuki langsam. „Ja...nur schlecht geträumt. Das ist oft so, tut mir leid. Ich wollte nicht das du sorgen hast." Sie nickte kurz. „Dann ist ja gut, dass ich heute mit dir zum Strand wollte." Leo schaute zu ihr auf. „Was willst du den da? Der Strand wird dieses Wochenende voll sein, von Magiern die Trainieren.": erklärte er ihr. „Und? Dann suchen wir uns eine Ecke ohne Leute." Okay, da konnte er wenig zu sagen, also nickte er. Sie entschieden sich dazu, dass sie das Essen vorbereiten und ihre Mutter fragt ob sie die beiden fahren würde. Während Leo sich anzog und alle Sachen einpackte. Falls sie ins Meer wollen.

2 Stunden später, Yuki hatte das Essen vorbeireitet und gefragt. Woraufhin die Mutter es bejaht hatte. Leo hatte alles andere getan. Zusammen saßen sie nun im Auto. Leo und Yuki hatten sich vorgenommen, sogar zu übernachten am Strand. Einfach um den Meteoritenschauer anzuschauen. Was ihre Mutter okay fand. Am Strand angekommen, nahmen sie alles und gingen sich eine Stelle suchen. Endlich eine Stelle gefunden.

POV: Mädchen (Yuki) und Junge (Leo)

„Schön. Ob wir genervt werden?": fragte Yuki. Leo schüttelte den Kopf und fing an das Zelt aufzubauen. „Ich glaube das es hier eigentlich relativ ruhig ist. Vielleicht hören wir bis zum späten Abend ein paar mal die Übungen, aber das soll uns nicht weiter stören.": erklärte Leo während er sich am Zelt zu schaffen machte. Yuki nickte und machte sich daran aus dem nahelegenden Wald Äste zu sammeln, sie wollten schließlich am Abend nicht erfrieren und sie hatte keine Lust am Abend Äste suchen zu gehen, also machte sie sich einfach dazu auf jetzt welche zu suchen. Etwas später kam Yuki zurück und machte etwas entfernt vom Zelt das kleine Lagerfeuer bereit. Sie schlüpfte zu Leo ins Zelt und sie schauten zusammen aufs Meer, wo die Sonne noch drauf scheint.

POV: Mädchen (Yuki)

Es ist schön, wie die Sonne sich auf dem Meer spiegelt. Ich schaute auf die Uhr, noch 8 Stunden würden wir die Sonne sehen und danach der Meteoritenschauer der zwar 1 Stunde später erscheint, aber diese Zeit würde ich gerne nutzen um einfach mit...Lippen. Oh man...seine Lippen auf meinen. Gott, hat er mich gerade erschreckt. Seit wann tut er den sowas, so überraschend? Oh man, oh man...weicher können Lippen eigentlich gar nicht sein.

POV: Junge (Leo)

Die Sonne auf dem Meer, ja ich bin nicht der Typ. Tolles Meer, aber ich muss schon sagen, wenn Yuki aufs Meer schaut ist sie lockerer als alles andere was ich an ihr gesehen habe. Doch desto mehr spielt dann mein Innerstes verrückt. Ich zögerte noch eine Weile, bis ich sie leicht auf ihre Seite drückte und ihr einen Kuss auf den Mund gebe. Es war komisch, ja. Ich bin mit ihr zusammen, aber es ist meine erste Freundin. Dennoch, gegen ihre Lippen kann ich nichts einwenden. Sie sind weich.

POV: Mädchen (Yuki) und Junge (Leo)

Irgendwann lösten sich die beiden. „Meine Güte, woher kam das den?" Leo schaute zu ihr, er fragte es sich genauso. „Die Gelegenheit war gerade so schön." Yuki wurde leicht rot. Sie legt sich leicht gegen ihn. Zusammen schauten sie noch bis zum leichten Abend raus, bis sie sich was zu essen machten am Feuer. Yuki schaute aufs Meer, wie die Sonne sich rot/gelb im Meer widerspiegelt. Ja, es war ein schönes Gefühl für beide am Meer zu sitzen. Leo nahm sich ein Pappteller, legte eine der Bratwurst drauf und reichte sie Yuki. Sie nickte dankend und nahm es an. Würde es so friedlich immer bleiben, könnten sie noch viel mehr unternehmen. Aber da gab es noch so viele Feinde. Der vom Stadtfest, der sich sicher irgendwann wieder zeigen würde. Die Männer, die Leo verletzen und entführen wollten. Lehrer die ihnen das Leben schwer machen, weshalb auch immer und noch viele weitere Gruppen. Aber dieses Wochenende, gibt es nur die beiden. Ruhe und Frieden, zumindest hofften sie es. „Und gut durchgebraten?" Sie nickte auf seine Frage, ja er hatte einen grünen Daumen fürs grillen. Allerdings fürs Kochen am Herd weniger.

1 Stunde später. Sie saßen zusammen unter einer Decke und warteten auf den Meteoritenschauer.

POV: Mädchen (Yuki)

Auf seinen Schoß zu sitzen, ja es war super. Ich kenne keinen Jungen, der es zulassen würde. Ja vielleicht, doch welche. Aber er war einer, der es sicher nicht so leicht hat durch die Berührungen. Aber ich liebe es, ich liebe ihn. Ach Gott, meine Gedanken schon wieder. Kann man mir mal nicht einfach, mein rasendes Herz herausreißen. Dass gibt es doch nicht, wir sind nun seit paar Tagen zusammen. Aber ach Gott, mein Herz rast immer wieder wenn ich ihn seiner Nähe bin. Leo's Herz raste genauso, das merkte ich im Rücken.

POV: Junge (Leo)

Ich hatte sie auf meinen Schoß gesetzt, es ist eigenartig aber es ist schön. Ja, vielleicht war es für sie genauso eigenartig. Mein Herz war nie ruhig, egal ob es nachts ist, morgens oder mittags. Sie schafft es das ich mich geborgen, ruhig und das mein Herz buchstäblich raste. Man merkt es ihr auch an, ja.

Endlich kam der Meteoritenschauer oder wie man es auch nennt. Sternschnuppen. Sie schauten beide zusammen dahin, es war schön. Beide waren gebannt, es hielt eine halbe Stunde an. Bis sie endlich endete und beide sich zum schlafen bereit machten. Leo nahm sie zu sich, sie hatten zwar genügend Platz, aber die Nacht würde kalt werden, war Leo's Ausrede und somit lehnte sie sich an ihm, sie wusste es, dennoch lehnte sie sich an ihn. Und zusammen schliefen sie ein.

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Kapitel 29

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Alluka39

The Lost AngelmagicWo Geschichten leben. Entdecke jetzt