Als sie zusammen an einem Tisch sitzen, war die Stimmung wie im Auto wie leergefegt. Sie unterhielten sich freudig.
POV: Mädchen (Yuki) und Junge (Leo)
Yuki hatte dennoch eigentlich nicht viel gesagt, ab und zu nickte sie mal. Doch als Leo das Thema Sportunterricht ansprach, wurde sie hellhörig, ja er wusste das er es lassen sollte, aber sowas konnte er nicht. Sie wollte überhaupt nicht das ihre Mutter es erfährt. Als sie ihre Hand ohne hin gesehen hat, hat sie gesagt das sie auf dem nach Hause Weg angerempelt wurde und sich falsch abgefangen hat. Aber würde Leo jetzt anfangen, etwas anderes zu sagen würde ihre ganze Lüge auffallen. Besonders weil ihre Mutter sehr schnell 1 und 1 zusammen zählen kann. "Ja und wie ist der Lehrer?" Yuki hörte erstmal nur zu, sollte sie vorschnell reagieren wäre ihre Lüge hinfällig. "Er hat was von einem Soldaten, aber alles in einem ist er ein ganz guter Lehrer. Dennoch, dieser Lehrer..." Yuki trat gegen sein Schienbein, da er so perfekt vor ihm saß. Er verzog leicht das Gesicht, besonders weil er sich da verletzt hatte bei einem dieser Hindernisse nur nicht offen gelegt hatte damit er Yuki damit nicht belästigt. Da sie es sicher ohne hin geheilt hätte. "...nun ja, eigentlich ist er ein ganz passabler Lehrer. Ab und zu komisch, aber wir kommen mit ihm klar." Yuki stand auf, zog ihn mit sich als sie vorbei ging und nach draußen. Er schaute verdutzt zu ihr. "Bein zeigen jetzt! So feste hatte ich nicht zugetreten und ein Weichei bist du noch lange nicht!" Yuki hatte zwar ein bissigen Ton, aber dennoch blieb sie ruhig in ihrer Körperhaltung. "Yuki, es ist nichts. Es ist nur leicht blau, da mach ich mir eher sorgen um dein Handgelenk." Sie seufzte. "Ich hasse es jemanden verletzt zu sehen, besonders nach dem Autounfall von meinem Vater. Also hop, Bein zeigen." Er seufzte, hatte er wirklich gedacht sie würde sowas nicht merken. Sie hatte ihm vor paar Tagen erzählt, dass sie sowas hasste wenn jemand Wunden hatte wegen ihrem Vater. Er hatte zwei Möglichkeiten gehabt als er es bemerkt hatte, nach dem Sport. Entweder er hätte es ihr gesagt und sie heilt es. Oder sie findet es durch einen dummen Zufall raus und bekommt erstmal einen Einlauf. Na hätte er doch besser, dass erste genommen. Er setzte sich auf den Bornstein, zog seine Hose soweit hoch bis der Bluterguss zu sehen war. Yuki kniete sich hin und legte die Hand auf sein Bein. Jedes mal aufs neue, fand er ihre Augen wie sie leicht glühten wenn sie ihre Macht einsetzte faszinierend. Ob er auch sowas hatte? Aber er hat seine Macht nie vor einem Spiegel hervorgeholt. Aber ihre Augen, sie waren einem Engel gleich. Yuki hörte auf, stand auf und ignoriert das leichte pochen in ihrem Bein. Es ging ihr so dermaßen auf den Keks, dass sie heilt aber es immer nur auf sich zog. Leo stand auf, er bedankte sich mit leiser Stimme. Paar Minuten später, verschwanden sie zusammen wieder zum Tisch. Das Essen was sie davor bestellt hatten, kam paar Minuten später an den Tisch. Yuki zuckte zusammen, als der Kellner an ihre Seite ging, er bückte sich leicht und strich über ihren Oberschenkel langsam in die Mitte, sie wusste nicht warum, aber sie konnte sich in seinem Gesicht den Reim perfekt zusammen reimen. Sein Gesichtsausdruck war schon genug, warum setzt man so einen als Kellner ein? Der nur das eine im Sinne hat. Sie war Minderjährig verdammt nochmal und er erwachsen. Sich an solche Kinder zu vergreifen. Das ging ich wirklich gegen den Strich. Jemanden wie ihn, der sich an Minderjährige vergreift, hätte sie lieber sofort gekündigt. Sie schlug verdeckt seine Hand weg und hatte nur folgenden Gedanken. <Perversling>. Leo schaute zu ihr, doch bevor er was erahnen konnte, hatte Yuki wieder ihre kleine Maske aufgesetzt. Zwar immer noch Emotionen, aber nicht die, die sie gerade bei dem Mann hatte. Hass und Ekel waren zu dem Zeitpunkt auf ihrem Gesicht zu erkennen.
Kurz darauf, aßen sie alle zusammen. Ihre Mutter hatte noch viel über ihren neuen Klienten erfahren und dann fuhren sie auch schon wieder nach Hause. Yuki war während der Autofahrt eingeschlafen. Leo hatte ihr erlaubt, dass sie den Kopf auf seine Schulter ablegen kann. Zu Hause, wurde sie von ihm ins Bett gebracht und er ging wie ihre Mutter in die eigenen 4 Wände.
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Ja vielleicht kommen die Kapitel etwas vorschnell, aber ich denke ich habe noch viel aufzustocken von den Monaten wo ich nichts geschrieben habe. Also hole ich die am besten nach.
Kapitel 19
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The Lost Angelmagic
FantasyVor vielen Jahren herrschten Engel über die Welt, doch die Menschen haben sie eines Tages ausgerottet. Die Engel konnten je zwei Menschen ihre Magie übertragen. Diese zwei Menschen haben die Macht alles wieder in Ordnung zu bringen. Was wäre wenn s...