The Lost Angelmagic

Nach Hause Weg!

Beide gingen nach der Schule, zusammen zu Yuki nach Hause. Was aber noch passiert, bevor sie zu Hause sind. Haben sie nicht erwartet.

POV: Mädchen (Yuki) und Junge (Leo)

Yuki war den meisten Weg still. Bis Leo sie anstupste. „Alles okay?": kam es besorgt von Leo, während er vielleicht ahnte was los war. Er hatte genauso das Gefühl als wenn sie jemand verfolgte. „Ja, ja mir geht es gut." Danach wurde es still. Leo merkte eine Bewegung in der Nähe, er nahm Yuki in den Arm und ging ein Schritt zurück um den Tritt auszuweichen der eigentlich Yuki im Bauch getroffen hätte. „D-Danke..." Yuki schaut zu Leo und er nickte ihr kurz zu, er schaute dann sofort zu der kleinen Truppe von der Pause. Er gab ein leichtes Knurren aus seiner Kelle. Selbst er wusste nicht, dass er mal so sauer werden könnte. „Man Leo! Der hätte gesessen!" Yuki schaute zu dem Jungen. „Yuki geh nach Hause, ich..." Yuki ging langsam vor, sie ignorierte seinen Satz einfach den er angefangen hatte und hielt seine Schläge locker ab. Aber griff niemals an, das würde sonst zu sehr auffallen und darauf hatte sie keinen Bock.

POV: Junge (Leo)

Ich fand es schon eigenartig, schließlich hätte sie ihn mit einem Schlag außer Gefecht setzen können, ob mit oder ohne Magie. Und dennoch hielt sie nur seine Angriffe ab. Ich machte mir Sorgen, wenn er sie nur dort traf wo man jemanden für eine bestimmte Zeit lähmen kann, wenn das passiert musste ich mich einschalten, aber was soll ich nur machen. Ich kann mit meiner Magie gerade so gut umgehen, dass es niemanden zu schwer verletzte und wenn ich sorgen hatte war es unkontrollierbar und kämpfen konnte ich nicht. Zumindest nicht so gut wie Yuki.

POV: Mädchen (Yuki)

Ich hielt seine Angriffe ab, sie waren undiszipliniert und dennoch manche saßen gut. Zum ersten Mal bekam ich einen Schlag ab, denn ich allerdings gut wegsteckte um Leo nicht noch mehr Sorgen bereite als ich es eigentlich schon tat. Allerdings ein Schlag weiter oben und es wäre für paar Sekunden vorbei.

Kurz bevor es ausartet kamen Erwachsene. Sie schlichten es schnell. Danach konnte jeder seinen Weg nach Hause antreten.

POV: Mädchen (Yuki) und Junge (Leo)

„Du bist verdammt lebensmüde.": gab Leo leicht sauer von sich. Doch Yuki musste nur leicht schmunzeln. „Macht sich der feine Herr sorgen um mich?": gab sie leicht lachend und fragend wieder. Er nickte leicht, was sie zum stehen animierte und sich zu ihm umdrehte. „Und ich dachte du wärst ein starker Junge." Leo wusste das sie ihn nur aufheitern will und das nahm er auch an, womit sie keine paar Minuten später anfingen zu lachen und über die Gruppe zu reden. Besonders um die Schläge von denen, die kaum gesessen haben. Das einzige wo Yuki eine Schramme hatte war an der Wange, da sahen die Jungs eindeutig anders aus. Sie hatten zwar keine Verletzungen, aber der Stolz war sicher sehr gekränkt, da sie gegen ein Mädchen nicht ankamen.

Nun zu Hause angekommen, kam ihre Mutter ihr entgegen

POV: Mädchen (Yuki)

Meine Mutter kam entgegen gelaufen und schaute direkt auf meine Wange. Woher wusste sie den von der Wunde? Oder hatte sie es nur gesehen? „Was ist mit deiner Wange passiert?": fragte sie mich sofort. Ich überlegte mir eine passende Ausrede aber hinter mir hörte ich dann Leo sagen, dass ich einen Ball ins Gesicht bekommen hat. Vielleicht nicht die beste Ausrede, aber besser als garnichts.

POV: Junge (Leo)

Ich sah Yukis Mutter gerade Wegs auf uns zulaufen. Ich wette Yuki hatte den selben Gedanken wie ich. Dass sie es vielleicht schon wüsste, aber so war es nun doch nicht. Da sie fragte, was passiert sei? Ich schaute leicht zu Yuki, die nach den richtigen Worten suchte. Also schaltete ich mich an. Und sagte: „Sie hat einen Ball ins Gesicht bekommen." Ich merkte beide Blicke auf mir. Den dankendem Blick von Yuki und den Blick ihrer Mutter. Vielleicht war es eine sehr simple ausrede, aber was soll man den sonst sagen? Ja, ihre Tochter hat eine Faust ins Gesicht bekommen? Da würde bei ihrer Mutter nur der nächste Weltkrieg ausbrechen oder gleich die nächste Atombombe hochgehen. Etwas weit hergeholt, aber ihre Mutter passt wohl sehr auf ihre Tochter auf.

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Kapitel 15.
Vielleicht etwas zu kurz.