The Lost Angelmagic

Jahr 2178

14 Jahre sind nun seit dem Krieg vergangen und ebenfalls sind auch die zwei Kinder 14 Jahre alt geworden. Es blieben nur noch 4 Jahre bis sie 18 Jahre alt werden und ihre Kräfte entwickeln würden und sich vielleicht eine kleine Romanze entwickeln würde, wenn die beide sich auch so nahe kommen wie es die Engel vorgesehen haben. Da die Engel nicht auf die Erde konnten, beobachteten sie die Kinder vom Himmel aus, allerdings haben sich einige als Menschen unter die Menschen geschlichen um ein klein wenig besser ein Auge auf die beiden zu haben. Ab und zu wären die, die oben sind auch unten und bei ihnen gewesen aber das konnten sie nicht, durch die Gefahr der Menschen und die Gefahr das es herauskäme, bevor sie 18 Jahre alt wurden.

POV: Mädchen (Yuki)

Ich wurde gerade wach als meine Mutter von unten was rief. „Ja Mama, ich mache gleich noch mein Zimmer in Ordnung!": rief ich ihr zurück, da wird man gerade wach und schon wird man zum aufräumen verdonnert. Dennoch stand ich auf, zog ein schwarzes Hemd und eine schwarze kurze Hose an. <Soweit so gut, ab an die Arbeit. Danach ziehen wir in eine andere Stadt namens Loween> dachte ich und machte mich ans Sauber machen. Warum meine Mutter sich eine Stadt in einem ländlichen Teil ausgesucht hatte, wusste ich nicht. Dennoch ich freute mich.

POV: Junge (Leo)

Ich schaute auf die Uhr. „10 Uhr morgens" als ich bemerkte wie viel Uhr wir hatten, zog ich mich wie jeden Tag schwarz an und lief nach unten. Nahm mir schnell ein Toast in die Hand, meine Mutter schaute mir hinterher und seufzte. Warum sollte ich sie auch begrüßen, sie sah mich ja auch nur als unerwünschtes Kind an. Besonders durch meine Fähigkeiten, keiner aus meiner Familie besaß solch eine Fähigkeit. Kurz darauf verschwand ich mit dem Toast in der Hand durch die Haustür. Als ich meine Freunde am Platz sah, lief ich etwas schneller. „Schuldigt Jungs. Ich bin etwas spät!" Während ich erstmal zu Atem kommen musste, lachten sie über mich. Ich sah sie verärgert an, aber böse sein konnte ich ihnen auch nicht. Einer der Jungs kam auf mich zu und fragte: „Hast du schon wieder, die Nacht deine Magie geübt oder warum hast du wieder verschlafen?" Ich gab ein unschuldiges grinsen von mir, sie dürfen sich selbst einen Reim drauf machen. Nachdem wir ausgemacht haben was wir diesmal machen wollten, gingen wir auf einen der anderen Plätze.

POV: Mädchen (Yuki)

Ich wischte gerade den Boden und den Rest der Schränke. Sie gehörten mir ja nicht, also musste ich sie hier lassen. Was nicht weiter tragisch ist, da ich schon alles was ich brauche noch holen kann. Meine Mutter ist Rechtsanwältin und meinte das ich mir für mein Zimmer alles selbst aussuchen darf. Mir reichte ein einfaches Zimmer, vielleicht dennoch schick aber nicht zu teuer. <Mal sehen was man in Loween so findet.> dachte ich und machte mich an den letzten feinschliff. Nachdem ich den feinschliff beendet hatte, nahm ich die Tasche schaute mir alles nochmal an und ging nach unten. Wo meine Mutter schon mit dem Auto wartete. Ich packe die restlichen Taschen in den Kofferraum. Um etwas Widerstand reinzubringen, ließ ich etwas erscheinen, damit es mehr Stabilität hatte. <Meine Mutter verbittet mir das zwar, aber wenn sie kein Unfall vor programmieren will, muss sie jetzt einmal drüber stehen. Das ich meine Fähigkeiten einsetze.> dachte ich mir belustigend als meine Mutter den Kopf vorne schüttelt. Ich schloss den Kofferraum, setzte mich auf den Beifahrersitz, nahm meine Kopfhörer und mein Handy, begann dann meine Lieblingsmusik zu hören, von den Stray Kids. Eine koreanische Band, auch wenn ich nichts verstand. Wollte ich es mir anhören, es war wunderschön. So fuhr meine Mutter los. Meinen Freunden wollte ich ungern lebe wohl sagen, ich war dafür nicht gemacht. Also habe ich ihnen einfach Briefe zukommen lassen. Auch wenn dies auch nicht gerade einfach war, die richtigen Worte zu finden. Jemand anderes hätte es sicher hinbekommen, ich aber nicht.

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Kapitel 2