35~Happy Birthday (Epilog🍋)

1.7K 54 30
                                    

Danke dir nochmal @Icqqvhcx fürs taggen <3
Und das hier: Ihr wolltet es so. Okay? Okay.
Here we go:

PoV Rezo:
„ D-Du, ich habe keine Ahnung, was du damit erreichen willst", keuche ich, gar nicht mehr so locker klingend wie vorhin, aber trotzdem darauf bedacht, nicht zu laut zu sein. Normalerweise lasse ich mich nicht so leicht aus der Kontrolle bringen und wenn, weiß ich, wie ich es zu unterdrücken habe, doch diesmal...Ich schiebe es auf die Überraschung, schließlich bin ich nicht darauf vorbereitet gewesen. Außerdem bin ich eben solchen unsittlichen Berührungen schon lange nicht mehr ausgesetzt gewesen. Und denen von Ju, meinem eigentlich besten Freund schon gar nicht.

Denn dieser platziert seine Hand gerade an einer Stelle, die Leute normalerweise vermeiden würden auszusprechen. Aber statt den verdammten Reißverschluss herunterzuziehen, legt Ju seine Hand einfach nur flach auf meinen Schritt. Erneutes Aufkeuchen meinerseits, als er langsam beginnt, diese zu bewegen und Wellen zu erzeugen, öffne die Beine weiter, sodass der Dunkelhaarigen nun vor mir auf dem Boden sitzt, ich breitbeinig auf dem geschlossenen Toilettensitz, sich nach hinten abstützend mit beiden Händen. Ich reisse meine Beine aus Impuls so weit auseinander, dass es kurz wehtut. Ich will mehr.

Das scheint auch Ju zu bemerken, besonders auch die kleine Beule, die sich nun in der Mitte seiner Handfläche ergibt. Vorsichtig umkreist der vor mir Kniende diese mit seinem Zeigefinger, ich lehne den Kopf nach hinten, genieße einfach stumm. In einer flüssigen Bewegung, die ich nur mühsam aus den Augenwinkeln verfolge, verlässt die Hand des Braunäugigen meinen bestimmten Bereich und wandert die Innenseite meines Schenkels hoch, die immer noch weit gespreizt vor ihm prangen, hoch bis zu meiner Brust. Gänsehaut breitet sich auf mir aus. Hier richtete sich Ju auf, fährt mit der einen Hand unter meinen blauen Hoodie und hebt mit der andern mein Kinn vorsichtig an, sieht mir eine Sekunde zu lange in die Augen, sodass ich mich fast wieder in seinen fast schwarzen, verschleierten verliere. Meine sehen wahrscheinlich nicht besser aus. Passend zu dem Bewegungen, die er unter dem Stoff verteilt, beginnt mich Ju endlich unter großen Herzklopfen meinerseits leidenschaftlich zu küssen, ich erwidere so heftig, dass Ju ein kleiner Seufzer entfährt. Natürlich nicht zu laut.

Wild knutschend schiebt er mich ein wenig nach hinten, drückt mich gegen die kalte geflieste Wand, die ich an meinem nackten Rücken spüre. Ju setzt sich von vorne auf meinen Schoß, schiebt sich allerdings noch ein wenig weiter nach oben, sodass seine Mitte kurz meine berührt, was nicht zu überhören ist. Ich atme laut und heftig aus, jetzt ist es um meinen Verstand geschehen. Verlangend drücke ich meine leider bekleidete Mitte an die des anderen, spüre dort das Pochen seiner Herzschläge. Doch das reicht immer noch nicht, beuge meinen Kopf herunter zu dem Schwarzhaarigen, der die Augen stets geschlossen hält. Nähere mich ihm, seinem wunderschönen Gesicht, bis er mir ein paar mal schwer gegen meine Lippen atmet, ehe er diese erneut vereint. Ich wüsste im Nachhinein nicht, wie ich dieses Gefühl beschreiben sollte, aber liebe diese Jungen. Und jetzt, wo er diese Kreisbewegungen mit seiner Hüfte ausübt-

„Ju? Rezo?"

Erschrocken fahren wir hoch. Ju springt sofort von meinem Schoß, und obwohl die Angst entdeckt zu werden unnötig ist, da die Tür abgeschlossen ist, fegt er fast vor Hektik mit dem einen Bein die Klobürste um. Auch ich zucke heftig zusammen, doch bin zu benebelt, um jetzt schon aufzustehen. Ein wenig bedauerlich und immer noch etwas benommen schaue ich ihm auf seinen Hintern, als er versucht, hastig die Tür aufzuschließen, was ihm nicht gelingt, ich sehe, dass er zittert. Ich grinse, das ist mein Werk. Deswegen beschließe ich, doch langsam aufzustehen und ihm gnädigerweise zu helfen. So dicht wie möglich stelle ich mich hinter ihn, fasse an seine Seiten, drücke mich gegen seinen Rücken, atme ihn von hinten gegen den Hals, lege meinen Kopf auf seine Schulter. Als er ausatmet, die Arme fallen lässt und die Augen schließt, greife schnell unter diesen hinweg zum klemmenden Schloss, bekomme es auf Anhieb auf. „Angeber", murmelt er in mein Ohr, was definitiv nicht böse klingt. „Tja", grinse ich zurück, schiebe ihn aus der Tür. Widerwillig lässt er dies mit sich machen.
„Bereit für den Dreh?"

~~~~~~~~
Es is passiert. Ein Update, dann auch noch n lemon, ich schmeiß ne Party hier :0
Naja whatever.
Hoffentlich bis zum nächsten Mal,
Byyyeee <3

{743 Wörter}

Juzo ~ OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt