Es war im Jahr 1324, der Steinbruch an der Hassel (so heißt der Hügel wo der Steinbruch war/ist) wurde von 4 Gutshöfen genutzt. Doch eines Tages, als Knechte Steine brachen, um eine neue Scheune zu bauen, sahen sie ein kleines Mädchen im Steinbruch. Es war keine Bauerstochter, sie trug das Kleid einer Adeligen. Sie sprachen das Mädchen an, frugen nach dem Namen und was es dort mache, doch keine Antwort, das Mädchen schien sie nicht zu hören. Doch auf einmal sah sie einen der Knechte an und lachte. Dann verschwand es im Wald. Die Knechte rannten wie irre zu dem Hof zurück und berichteten dem Gutsherren alles. Dieser meinte sie sollen sich nicht anstellen und schickte sie am nächsten Tag wieder in den Steinbruch. Doch es geschah ein schrecklicher Unfall, bei dem alle Knechte bis auf einen starben. Der Überlebende wurde am Vortag von dem Mädchen angeblickt. Seit diesem Tag an hört jeder seiner Nachkommen das lachende Mädchen im Steinbruch.
Der Steinbruch wurde nach einem Unglück mit 4 Toten im Jahr 1953 stillgelegt. Alle 4 Tote waren Nachfahren des überlebenden Knechtes.
Seit 1996 steht eine Grillhütte auf dem Gelände des alten Steinbruches, bei den Bauarbeiten fand man ein etwa 700 Jahre altes Grab von einem kleinen Mädchen, welches anhand der Grabbeigaben als eine Adelige identifiziert wurde
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