~Kapitel 14~

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"Gutes Mädchen. Da du das verstanden hast, kannst du mir sagen wie und was du möchtest" raunte er mir zu. Mir fallen so viele verschiedene Ideen und Möglichkeiten ein, die wir jetzt machen könnten.

Er strich mit seinen Finger über meinem gesamten Körper, bis hin zu meinem Nacken. Dieses Gefühl, seine Finger auf mir zu spüren ist so unglaublich schön, woraufhin ich aufstöhnen musste. Er lächelte nur wegen meiner Reaktion.

Seine Hand schloss sich um meinen Nacken und zerrte leicht daran "Willst du es mir sagen? Oder soll ich entscheiden? Aber dann kann ich dir nichts garantieren." Wisperte er in mein Ohr. Mir lief eine schöne Gänsehaut über den Rücken bei seinen Worten.

"Du kannst so viel machen, wie du willst aber bitte nicht ganz so hart, ja?" Meine Stimme ist kaum noch ein Flüstern, aber er hat mich trotzdem verstanden.

Mit seinen leichten Berührungen strich er meine Wirbelsäule entlang und knöpfte meinen BH auf. Er zog ihn langsam in zärtlichen Bewegungen über meine Arme.

Als der BH auf dem Boden aufkam sah er mich wieder an. In seinen Augen glänzte das Pure Verlangen. Ich war irgendwie aufgeregt, weil es mein erstes mal ist, währenddessen ich es bewusst mache und auch möchte.

Er fuhr mit seinem Finger in meinen Slip und strich an meiner Mitte entlang. Das Glitzern in seinen Augen verstärkte sich dadurch noch mehr. "Oh princesa. Du bist so wunderschön. Ich kann mich bei deinem himmlischem Anblick echt sehr schwer zusammenreißen."

Er setzt küsse an meinem Hals und geht immer weiter runter, bis er an meinem Nippel hält und leicht mit seinen Zähnen daran zieht. Ich versuche ein Stöhnen zu unterdrücken, wodurch ein etwas zu lautes wimmern entsteht. Er lacht kurz rau auf und widmet sich anschließend wieder meinem Körper. Er küsst sich bis zu meinem Bund runter.

Da er nicht mehr stehen kann, geht er vor mir un die Hocke um besser Küsse auf meinem Unterbauch verteilen zu können. Er grinst nochmal frech zu mir hoch, bevor er den Bund von meinem Slip mit den Zähnen beißt und langsam ihn auszieht.

Von meiner Sichtweise sieht es echt gut aus. Verdammt es sieht nicht nur gut aus es erregt mich sehr stark. Ich denke Mittlerweile läuft ein halber Wasserfall aus mir raus. Aber das ist doch nur alles seine Schuld, ihm und seinem blöden, attraktiven Aussehen ist das alles zu verdanken.

Immernoch in Gedanken bemerke ich kaum, wie er wieder aufsteht und so mit direkt vor meinem Gesicht steht. Ich merke ihn erst, als er einen Finger in mich schiebt. Überrascht keuche ich auf und schaue ihn mit großen Augen an. Er grinst mich nur auf unwissend tuend an. Gerade als ich ihn dafür anmaulen will, schiebt er den nächsten Finger in mich. "Na los, sag was. Du wolltest mir soch gerade eben was sagen, oder etwa nicht?" Ich bringe nur ein verzweifeltes wimmern raus, dass ihn wohl nicht genügt. "Antworte" sagt er mit einer festen, bestimmenden Stimme. Ich wollte gerade zu Sprechen ansetzen, als er seine Finger langsam bewegt. "Ich habe dir gesagt, dass du mir antworten sollst" schreit er mich schon fast an. Anstatt, dass es mir Angst einbaut, erregt es mich noch weiter.

"Ohhh so ist das also? Du willst, dass ich dich bestraffe?" Er ist sichtlich amüsiert von meinen Reaktionen. "N-ne-ein ich-" weiter brachte ich es nicht, denn er bewegte seine Finger schneller.

Während er mich mit seinen Finger verwöhnte, küsste er mich begierig und so leidenschaftlich. Doch darauf konnte ich mich nicht konzentrieren, denn ich steuerte geradewegs auf meinen Orgasmus zu. Mein wimmern verwandelte sich in ein stöhnen, das immer lauter wurde, so dass Alex mir seine Hand auf den Mund legen musste. Nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und rief alles angestaute in seine Hand. Alles an was ich in diesem Momenr dachte war an ihn und seinen Namen, weshalb ich ihn noch halb hechelnd immer wieder sagte.

"Das hast du gut gemacht. Beruhig dich etwas, du sollst ja gleich nicht umkippen" zwinkerte er mir zu. Warte noch einmal? Ich bin doch noch nicht so weit.

Er grinst mich nur an und gibt mir einen langen, inigen Kuss. Während er seine Hose runterzieht versuche ich meine Atmung zu beruhigen, was im Angesicht von ihm und seinem besten Stück schlecht geht.

"D-der ist doch viel zu groß" flüsterte ich ihm heißer und geschockt entgegen. Er lacht wiedermal rau auf "Also ich fand, letztes Mal hat er gut gepasst. War zwar etwas eng aber das hat doch was an sich" ich erröte etwas bei dem Gedanken, dass wir schon einmal miteinander geschlafen haben.

"Princesa, du musst dich doch nicht schämen" Er steht wieder zwischen meinen Beinen, weshalb ich auch bemerke, dass er mehr als bereit ist. Er küsst mich vordernd und ohne zu zögern stößt er in mich rein. Mir bleibt kurz die Luft weg und ich krümme mich vor Schmerzen. "Hey alles gut?" Fragt er mich fürsorglich. Ich nicke nach kurzer Zeit, da ich mich an ihn gewöhnt habe. Er macht vorsichtig und langsam weiter, darauf bedacht mich nicht zu verletzen.


Er ist einer der besten Personen, die ich bis jetzt getroffen habe und dafür bin ich dankbar.

Er wir immer schneller bis ich mich haltsuchend an ihn klammer ich mich mit meinen Beinen um seine Hüfte und bewege mich gleichzeitig mit. Sein Rücken tut mir mittlerweile leid, da ich mich sehr fest festgekrallt habe. Obwohl ich keine sehr langen Fingernägel habe sieht man bestimmt rote Kratzspuren.

Ich presse meinen Körper an seine Schultern um fast komplett an ihm zu hängen. "Princesa schau mich an, wenn du kommst" bestimmt er stöhnend und das mache ich, denn kurz darauf komme ich ein zweites Mal in dieser kurzen Zeit. Nach einigen Minuten kommt er schließlich auch in mir.

Wir stehen uns schnaufend gegenüber. Also ich sitze eher, sonst wäre ich mit meinen 1,69 m viel kleiner als er. "Das war fantastisch, meine kleine" sagt er und streichen eine Haarsträhne hinter mein Ohr. "Fand ich auch" antwortete ich ihm immernoch heißer.

"Alles in Ordnung bei euch? Ich hab Schreie gehört, ist was passiert?" Mick klopft an die Tür, zu dem wohl schlechtesten Zeitpunkt überhaupt.

Schnell springe ich von der Kiste und versuche mich etwas tu stabilisieren. Wegen meinen Wackelpudding-Beinen wäre ich fast umgefallen. Alex reagiert auf meine Körper Reaktion nur lachend. "Ich hör doch, dass da jemand drinnen ist. Ich möchte sofort diese Türe offen haben oder ich konn rein" droht Mick vor der Tür.

Panisch versuche ich meine Sachen anzuziehen und mich schnell etwas zu richten. Und schon macht Alex die Tür auf "Michael, was willst du?" spricht Alex Mick mit einer drohenden Stimme an. Mit einem Blick auf mich fängt er an zu grinsen. "Ahhhh versteh schon. Sorry, dass ich euch gestört habe" mit diesen Worten dreht er sich um und geht. "Sorry dafür. Aber wir wiederholen deine Bestrafung wo und wann anders oder?" Er kommt in langsamen Schritten auf mich zu. Da fällt mir aufeinmal eine Sache ein. "Ähm ich weiß, die Frage kommt plötzlich aber hast du mir ein Päckchen geschickt?" Frage uch Vorsicht und schaue ihn langsam an. Er ist sichtlich verwirrt, was ein schlechtes Zeichen ist. "Nein hab ich nicht, warum fragst du? Hat dir jemand was geschickt?" Panik breitet sich in mir aus.

Ich halte das alles nicht mehr aus und fange an zu rennen. Einfach nur weg. Ich höre Alex's Schreie nach mir hinter mir, aber ich ignoriere sie und renne einfach nur weg. Ich kann es nicht fassen, sie sind wieder da. In meinem Leben.

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Ist das erste Mal, dass ich so eine Szene schreibe, hoffe es gefällt euch😅

Wünsche euch noch eine/n schöne Nacht/Tag

Fuck BackWo Geschichten leben. Entdecke jetzt