Es war schön Juna so nahe bei mir zu spüren, doch ich konnte auch sehen, dass sie total rot und verlegen war. „Tut mir leid Juna, ich wollte dich wirklich nicht so in Verlegenheit bringen, ich ziehe mir gleich was über. Ich habe nicht gemerkt, dass mir das Shirt aus der Tasche gefallen ist." Sie schüttelte wieder den Kopf und lehnt ihn dann meine Schulter und ich merkt das sich wieder etwas entspannte. „Schon gut Fives ... Ich-Also ... na ja du bist der Erste Mann, den ich so sehe ..." Sie schaut verlegen zur Seite. Das war es also. Ja klar sie war ja immer noch ein Jedi. Ich schlug mir mental gegen die Stirn, darauf hätte ich auch selbst kommen können. „Tut mir leid, dass ich damit so überrannt habe ... wie mit dem Küssen ..." Sie schaut mich wieder an und lächelte. „Ich sagte doch, das mit den Küssen war schön ... du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen Fives ... Ich habe einfach nur überhaupt keine Erfahrung in diese Richtung ... bist du sicher, dass ich die richtig für dich bin? Ich meine, du bist so ein toller Kerl, die Frauen reisen sich doch sicher um dich." Ich dachte gerade, ich hätte mich verhört. Das konnte sie doch nicht ernst meinen! Ich zog sie nun sacht auf meinen schoss so das sie mich an sehnen musste und legte beiden arme um sie. „Juna ... ich will nur dich. Die andern sind mir so egal. Du bist, die ich will. Die kennenlernen möchte und mit der ich alle Erfahrungen machen und teilen will, die dazu gehören."
Sie schaute mich mit großen Augen an und lächelt glücklich. „Es stört dich also nicht ... das na ja wie gesagt keine Erfahrungen habe ..." Ich nahm ihr Gesicht sanft ihn meine Hände und küsse sie zärtlich und legte dann wieder die Arme um sie. „Juna, ich sage es dir gerne so oft du es hören willst Mein Herz will nur dich. Und nein, warum sollte mich das stören? Und wenn ich ehrlich bin, habe ich auch keine großen Erfahrungen mit Frauen ..." Das ließ mich jetzt etwas verlegen werden. Denn das wusste nicht mal Echo. Ich hatte zwar mal ein oder zwei Dates. Aber mehr auch nicht. Es hatte sich einfach nie richtig angefühlt, weiterzugehen. Doch hier mit Juna zu sein fühlte sich so an als gehörte ich hier hin zu ihr.
Fives ehrliche Worte beruhigenden mich so sehr ... und mein Herz machte, freunden Sprüngen. Er wollte mich ... Ich konnte es immer noch nicht wirklich glauben und meine Gefühle fuhren Achterbahn. Ich legte meine arme um seine Nacken und meinen Kopf sacht auf seine Schulter. „Danke Fives ... für deine Ehrlichkeit. Das bedeute mir so unendlich viel ..." Ich begann ihm durchs Haar zu streicheln ... war das weich! „Störte es dich denn Juna das ... na ja, das mit der Erfahrung ..." Ich konnte deutlich fühlen, dass ihm das unangenehm war. Ich lehnte mich ein Stück zurück, sodass ich ihn ansehen konnte und lächelte ihn an. „Nein Fives, wie so sollte es mich auch stören? Ich finde es schön, wie ist. Weißt du eigentlich, dass du mir mein Herz schon nach unserem ersten gemeinsamen Abend in Coruscant gestohlen hast ...!" Fives Augen begannen richtig zu strahlen und sein Lächeln war einfach nur wow. Ich streichelte ihm sanft über die Wange und küsst ihn dann sachte.
„Und mein Herz gehört nur dir Süße", sagte er dann leise und dann ließ er rückwärts auf Bett fallen, sodass ich auf seiner Brust landete und ich musste lachen." Fives, was wird das den?!" Ich konnte nicht verhindern, dass ich wieder etwas verlegen wurde. Er grinste mich an„ Was den? So ist es einfach bequemer und ich bin ehrlich gesagt doch etwas müde von der Schlacht." Ich lächelte ihn an und legte dann mein Kopf auf seine Brust und er seine Arme wieder um mich. „Ich muss gestehen du hast recht es ist so gemütlicher ..." „sag ich doch viel schöner so. Und man ist dein Bett weich! Das ist ja ein Traum ..." sagte er lachend und begann mir sanft über den Rücken zu streicheln, was sich toll anfühlte." Ich hob den Kopf und streckte mich so, dass ihm noch einen Kuss geben konnte. Und kuschelte mich dann wieder an seine Brust. Seine Haut war so schön weich und er roch so verdammt gut.
„Wann musst du den zurück?" Ich wollte eigentlich nicht, dass er je wieder geht. Aber ärger sollte er auch nicht bekommen, wenn er zu lange weg war. „Ist egal heute ich kann so lange bleiben, bis du mich rauswirft.", sagte er grinsend und drehte sich dann plötzlich mit mir um, sodass wir auf Seite langen und ansehen konnten. „ Fives! Warne mich doch vor!" sagte ich lachend und schlug ihm sachte gegen seine Brust. „Nö so ist es lustiger und ich liebe dein Lachen einfach" Ich musste darauf wieder Kichern „Du bist echt unmöglich!" Ich strich ihm noch mal durch Haar und schaut ihm dabei in die Augen. „Also wenn dir mein Bett so gefällt und es eh egal ist, wann du gehst... Dann bleib doch einfach hier. So kannst du dich mal richtig ausschlafen, ich verspreche ich schnarche auch nicht."
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Die Jedi und der ARC-Soldat
FanfictionAls der ARC-Soldat Fives den neuen Padawan von Obi-Wan zufällig kennenlernt, ist er gleich von ihr fasziniert und fühlt sich zu ihr hingezogen. Doch kann da raus mehr werden als Freundschaft. Den Jedi ist die Liebe verboten und auch bei Soldaten ist...