Teil 16

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Ich streichelte Juna weiter sanft über den Rücken und beobachte sie lächelnd beim Schlafen. Nie hätte ich gedacht, einmal das Glück zu haben, mein Herz an jemanden zu verlieren. Dann ist sie in mich hineingerannt und ich hatte mein Herz schon in dem Moment, als ich das erste Mal sah, an sie verloren, wenn ich so darüber nachdachte. Schon deshalb Ich wollte, dass für unser erste Mal alles  so perfekt wie möglich war, und sie sollte die Zeit haben, bis sie bereit dazu war. Ich konnte warten, auch wenn mir ihr Anblick im Nachthemd echt den Atem geraubt hatte und ich um meine Fassung kämpfen musste. Ich lange noch ein paar Minuten wach, bis ich dann auch in einen friedlichen Schlaf fiel.

Ein nerviges piependes Geräusch weckte mich am Morgen dann auf, ich dreht meinen Kopf. Es war Juna Kommlink den sich wohl mal als Wecker gestellte hatte. Zum Glück kam ich mit der freien Hand hin und konnte ihn ausschalten, bevor sie wach wurde. Ich schaute auf die Uhr, die über der Zimmertür hing, erst kurz nach 7. Wir konnten locker noch eine stunden liegen bleiben, sollten sich die Leute doch melden, wenn sie was von uns wollten. Ich schaut wieder zu der wunderschönen Jungen-Frau, die meinem Arm lag und ich konnte nicht anders, als ihr einen Kuss auf Haar zu geben und ihr sacht eine Haarsträhne aus Gesicht zu streicheln.

Es kam mir immer noch wie ein kleines Wunder vor, hier so friedlich mit ihr zu liegen. Und ich würde diese Wunder mit all meiner Kraft beschützen. Wie ich so dalag, döste ich wohl auch noch mal ein. Den ich wurde von einer sanften Berührung an meiner Wange geweckt, als ich die Augen öffnete, sah ich direkte in Junas wundervolles Gesicht. Sie lächelt mich an und gab mir einen sanften Kuss. Und ich konnte nur glücklich aufseufzen. War das schön, so geweckt zu werden. „Guten Morgen Fives, na gut geschlafen?", fragte sie mich. „Hm sehr gut sogar, aber das aufwachen ist noch schöner", sagte ich lächelnd und küsste sie sanft zurück. Sie musste leise kichern und setzt sich etwas auf. „Hey, du willst doch nicht schon etwas wieder aufstehen?", fragte ich empört nach.

„Naja es ist gleich 9 mein Kommlink sollte mich eigentlich um 7 wecken, keine Ahnung, warum er nicht geklingelt hat", meinte sie lachend. „Oh den hab ich aus gemacht" gab ich verlegen zu, "ich bin wohl doch nochmal fester eingeschlafen als geplant." Juna musste darauf nur noch mehr lachen und schüttelte den Kopf. „Also echt, sei froh, dass ich heute Morgen nur in die Bibliothek wollte und nicht mit Meister Kenobi verabredet war. Wie hätte ich ihm das erklären sollen?" Sagte sie lachend. Ich grinste sie an und dreht mich so das ich über ihr war und ich sie sanft in Kissen drücken konnte. „Hm du hättest ihm wohl sagen müssen, dass du anderweitig beschäftigt warst. Sie musste darauf wieder kichern und zog die Augenbrauen fragen nach oben. „So ich war, also beschäftige und womit?" Ich grinste sie an. 

„Damit deinen Freund zu küssen." Juna strahlte mich an und fragte leise. „Du willst mich als Freundin ..." „Natürlich will ich dich als Freundin, Juna! Mehr als alles andere auf der Welt. Ich bin total in dich verliebt Süße" sagte ich ihr lächelnd und küsste sie zärtlich. Sie streichelt mir sanft über die Wange und erwiderte meinen Kuss genauso zärtlich." „Ich wäre sicher die glücklichste Person der Galaxis, wenn du mein Freund wärst Fives", sagte sie leise zwischen den unseren Küssen. „Na dann ist das doch schon mal geklärt. Du bist meine Freundin" Sie lächelt glücklich und streichle mir sanft durchs Haar.

Ich war im wirklich im Siebten Himmle gerade hier mit Fives. Ich war seine Freundin! Mein Herz platze fast vor Glück. Dieser Morgen war einfach wundervoll. Ich konnte ein wohliges Seufzen nicht unterdrücke als er anfing meinen Hals sacht küssen. War das ein wundervolles Gefühl. Das kannte ich so noch nicht.
Er hatte so sanfte Lippen und seine Küsse hinterließen ein wundervolles Kribbeln auf meiner Haut zurück. Ich konnte nicht widerstehen und strich ihm sanft mit einer Hand über seine Brust, sein Körper war wirklich der Hammer und mir wurde immer wärmer. Mit der andern Hand fuhr ich ihm immer wider sacht durchs Haar. Es war gerade alles wirklich einfach nur Perfekt. Ich musste lachen, als er mir an meinem Schlüsselbein einen Knutschfleck verpasste. „ Fives! Wenn den jemand sieht." sagte ich kichernd. „Ach den wird schon niemand sehen außer mir", sagt er darauf und ich musste wieder leise seufze als sanften küsse auf meiner Schulter verteilte. „Du bist echt unmöglich mein Freund", sagte ich lachend und streichelte ihm noch mal sanft über die Brust. „Ja vielleicht ein bisschen", meinte er dann grinsten und legte seinen Lippen dann wieder auf meine. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und ich legte meine Hände auf seinen Rücken, um ihn näher an mich zudrücken.

Die Jedi und der ARC-SoldatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt