Teil 26

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Ich hielt Juna fest an mich gedrückt. Sie war vor Erschöpfung ein geschlafen, kein Wunder wahrscheinlich habe sie auch nicht wirklich schlafen lassen. Aber jetzt war sie fast in Sicherheit und ich würde nicht mehr zu lassen, dass man ihr noch ein Haar krümmt. Ahsoka kümmert sich um jeden Droiden der uns begegnete und ich war froh als wir endlich in den Gang einbogen, der zur Luftschleuse führte. Ich schaute immer wieder zu Juna und jetzt er im Licht konnte ich sehen, wie schlimm sie zu richte hatten. „ Fives stehen bleib und geh in Deckung!", rief mir Ahsoka zu und da flogen schon die erste Blaster Schüsse über meinen Kopf hinweg. Na toll, sie hatte jetzt wohl doch mitbekommen, dass wir da waren. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn wir einfach so abhauen könnten. „Verstanden Commander! Bekommt ihr das hin? Oder braucht ihr Hilfe?" Ich ging hinter ein paar Kisten in Deckung und drückte Juna noch enger an mich. Sie wurde durch den ganzen Kampflärm natürlich wieder wach und schaute sich panisch um. „Hey Süße, alles ist gut, du bist in Sicherheit. Ich passe auf dich auf." „ Fives? Du bist wirklich da ..." sagte sie leise. Ich musste schlucken, ihr Stimme klang so schwach. „Ja, ich bin bei dir. Wir bringen dich hier raus." Sie lächelt schwach. „Ich dachte, ich hätte das nur geträumt, dass ihr hier seit ..." Ich hob meinen Kopf, um kurz nachzusehen, wie weit der Commander mit den Klappergestelle war, sie kam gut voran, es war nur ein paar übrig. Dann schaute ich wieder zu Juna.

 „Nur noch ein paar Minuten durchhalten, Süße, dann sind wir hier draußen, Ahsoka verarbeite die Droiden gerade zu Altmetall." Sie nickte leicht und verzog dann Gesicht. „Hey Süße, was ist los?" „Alles gut ... denke, ich, mir tut einfach nur alles weh. Und ich bin unglaublich müde ... Hab nicht viel geschlafen." „Du kannst dich bald richtig ausschlafen, und auf dem Schiff haben wir auch sicher was gegen die Schmerzen." Ich streichelte ihr sanft über die Wange, selbst im Gesicht hatte sie überall Kratzer." Fives die Luft ist rein auf hauen wir hab!" Rief mich Ahsoka und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. „Verstanden, sind Rex und Echo schon beim Schiff?", fragte ich nach und kam hinter den Kisten vor und lief dann in ihre Richtung.

„Echo ist beim Schiff. Und ich dachte, Ihr könnte etwas Hilfe gebrauchen" Hörte ich Rex stimme, er stand weiter hinten im Gang. „Hey Rex, dass du für den Commander auch immer den Helden spielen musst", sagte ich lachend und ging mit Ahsoka zusammen in seine Richtung. Er zuckte mit den Schultern. „Auf euch aufzupassen ist mein Job Fives" Er schaute zu Juna, die wieder die Augen geschlossen hatte. „Wie geht es ihr?" Ahsoka sah auch zu ihr und musterte sie kurz. „Nicht gut, sie muss unbedingt medizinisch versorgt werden, ich wünschte wir hätten Kix dabei", sagte Ahsoka dann. „Ja, Kix wäre jetzt wirklich hilfreich. Sie haben sie wirklich übles zugerichtet ... ich würde diesen Abschaum am liebsten noch einen Besuch abstatten." sagte ich knurrend. Rex nickte. „Kann ich verstehen, aber wichtig ist es erst-mal, dass wir schnell wegkommen. So wie Skywalker und Obi-Wan kenne, werden sie das nicht auf sich sitzen lassen. Und die verantwortlich dafür schnappen wollen. " Meinte Rex dann und öffnete, als wir bei ihm waren, die Luftschleuse zum Schiff. Er schaut sich Juna ebenfalls kurz an. „Oh Mann ... arme Juna." Ahsoka nickte und ließ mich mit Juna vor das Schiff betreten, wo Echo schon auf uns warte.

 „ Hey Fives ...komm, du kannst sie hier hinlegen. Er zeigte auf eine Liege. Ich schüttelte den Kopf. „Danke Echo, aber ich werde sie nicht mehr loslassen bis wir in Coruscant sind." Echo lächelt etwas und nickt. „Alles klar, dann setzt mit ihr dahin. Leider hat der General den Medi-Droiden noch nicht wieder an Bord geholt. Wie feststelle, mussten, aber wir haben ja wenigsten Schmerzmittel da." erklärte er mir. „Was, wir haben keinen Medi-Droiden?", frage Ahsoka genervt nach und lagt sich an die Stirn. „Das ist so typisch, mein Meister! Ein Stören einbauen, aber den Medi-Droiden vergessen! Ist ja nicht so, als würde er ihn nie brauchen!" Schimpfte Sie los. „Du kennst ihn doch Kleine", sagte Rex dann, der hinter ihr aufgetaucht war. „Dann müssen wir zu sehen, dass wir schnell zurückkommen" meinte ich und setzte mich dann mit Juna auf die liegen und drück sie sanft an mich, sie war wohl inzwischen richtig eingeschlafen. Ich hielt sie mit einer Hand weiter fest und nahm mit der anderen meinen Helm ab.

Die Jedi und der ARC-SoldatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt