51 Him

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Wie immer das Gleiche :) Wer votet und kommentiert, wird im nächsten Teil erwähnt. Hab euch lieb und wünsche euch eine wunderschöne Nacht <3

⚠️ Wichtig, bitte lesen.
Leute. Die Ferien sind bald zu Ende und ich hab übermorgen Schule. Und wenn die Ferien bald zu Ende sind, bedeutet das, dass die Geschichte sich ebenfalls dem Ende zuneigt. Ich hab das Ende noch nich geplant und auch keine Ahnung, wie viel Teile noch kommen werden, aber ihr wisst ja... Eure große Schwester kommt jetzt so langsam in die Oberstufe/ Abschlussstufe und muss sich halt auf das alles konzentrieren. Das soll jetzt kein Abschied werden und ich werde die Story sicher auch nicht einfach so abbrechen, aber alles gute hat ein Ende und ich hab euch ja gesagt, dass ich die Story in den Ferien schreib, die sind jetzt halt zu Ende. Und ich will euch schonmal darauf vorbereiten. Ihr könnt gerne auch noch einige Wünsche aufschreiben und ich könnte sie gern einfügen. Solange es keine Aliens sind...
Ich hab euch lieb meine Süßen <3
Wie schön gesagt: Kein Abschied. Die Story wird zu 100 % beendet.


Los gehts mit dem heutigen Teil.

Wir kamen an der Apotheke an. Liam hatte mich natürlich nochmal gewarnt, was für Konsequenzen es geben würde, sobald ich irgendwas versuchen würde. Würde ich nicht wagen. Und das meinte ich ernst.

Als ich ausgestiegen war, nahm Liam meine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Ich ließ es zu. Dann liefen wir zusammen in die Apotheke.

Wir liefen etwas umher, um zu schauen, was sich für meine und auch seine Verletzung am Besten eignen würde. Ich stand an der Kasse und stütze mich an ihr ab. Die Drogen waren immer noch nicht aus mir und schienen ihre Wirkung nochmal zu zeigen.

Liam ließ sich von einem der Typen beraten und warf immer mal wieder einen Blick in meine Richtung. Als ich mich mit beiden Ellbogen auf dem Tresen abstützte, fiel mein Blick auf einen jungen Mann außerhalb des Schaufensters.

Er blickte mir intensiv in die Augen, wobei er einen Zeitung in der Hand hielt.

Und dann nickte er mir zu.

Mein Herz setzte einen Schlag aus. Was auch immer sich mein Herz danke dachte, mein Versand war sich ziemlich sicher, dass das einer von Adriano's Männern war.

Auch wenn ich ihn nicht kannte, so spürte ich eine Wärme in mir. Aber er dürfte nicht hier sein. Wie als wäre er ganz in der Nähe.

Liam würde ihm wehtun. Genauso wie Damon es getan hatte. Wenn nicht sogar schlimmer.

Als ich mich umdrehte, um zu schauen, ob Liam was mitbekommen hatte, war der Mann plötzlich verschwunden und ich spürte Liam auf einmal hinter mir. Meine Atmung wurde flacher. Auch wenn ich nichts falsch gemacht hatte, so fühlte es sich so an, wie als wurde ich gerade ertappt.

„Alles gut? Du siehst blass aus?", fragte er und nahm mein Gesicht in seine Hände. Er stand mit dem Rücken zum Schaufenster, sodass ich einen Blick auf das Glas hatte.

„Nein. Mir- mir gehts nicht so gut. Ich glaub, mein Körper verträgt nicht, was auch immer du mir da gespritzt hast.", murmelte ich. Und ich brauchte mein Tabletten gegen Panikattacken.

„Gut. Ich hol dir Schlaftabletten. Und ich weiß, dass du Panikattacken hast. Also holen wir noch was dafür.", sagte er und bückte sich zu mir herunter.

Ich, wie als wäre es das normalste, ging auf die Zehenspitzen und legte meine Arme um seinen Nacken, wobei er mich näher an sich zog.

Er schloss seine Augen, als seine Lippen nur Millimeter von meinen entfernt waren. Und das gerade als ich meine schließen wollte, erhaschte ich nochmal einen letzten Blick aus dem Schaufenster.

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