You are my last Hope | BTS FF German ✔

Kapitel 12

Ich wachte auf und lief zum Frühstück. Ich hatte einen Riesen Hunger und verschlang 4 Schalen Reis und 2 ganze Schalen Kimchi. Jin Starrte mich entgeistert an, selbst ER aß nicht so viel!
Nach dem Essen fuhren wir zum Entertainment. Wir probten louder than bombs als der CEO rein kam und mit mir sprechen wollte. Ich folgte ihm in sein Büro wo er sich setzte und mir den Stuhl gegenüber anbot. Dann fing er an mit reden: „Yn... Ich denke du weist genau über was ich mit dir reden möchte. Das geht so nicht... Wir haben Fans verloren und nur die Hälfte der Alben verkaufen können! Wenn das so weitergeht dann musst du gehen! Du bekommst eine Chance das wieder gut zu machen. Morgen Abend bekommt ihr ein Interview in dem es um das neue Album geht. Wenn du es danach immer noch nicht geschafft hast, musst du gehen und stehst nicht länger unter Vertrag, nicht das du dir Hoffnungen machst, bei der Girlgroupe oder einem anderen Entertainment zu debütieren. Das schafft du eh nicht, die lassen dich gar nicht rein. Das hast du dir selbst zu verschulden..." ich wusste es! Ich wusste es ganz genau! Sie werden mich rauswerfen!
Auserdem Von wegen ich war schuld, der hat mich doch quazi gezwungen den Vertrag zu unterschreiben, indem er mir die Namen der Girlgroupe Member vorgelesen hatte, die alle schon festgelegt waren (alle anderen Trainees arbeiten sich zu Tode ob wohl schon längst entschieden wurde wer debütiert!). Meine Eltern wollten erst gar nicht das ich Idol werde, ich habe ihnen versprochen, das ich es schaffe, weshalb ich dann doch Unterschrieben habe. Ich wollte etwas erwiedern, aber der wütende Blick des CEO schüchterte mich ein, weshalb ich mich nur verbeugte und leise ein ja flüsterte. „Und jetzt geh mir aus den Augen! Du bist es eigentlich nicht wert ein Idol zu sein!" ich stand auf murmelte ein kurzes anyeonghi gaseyo und verschwand. Vor der Tür kamen mir dann die Tränen und ich stapfte eine Treppe nach der anderen hoch. Schließlich stand ich auf der Dachterrasse. Mitten auf der Terrasse war eine riesige Betonmauer gebaut. Dahinter waren die Trainees... Ich ging ans Geländer und schaute mich um. Niemand war hier. Plötzlich sagte eine Stimme in meinem Kopf »Tu es dich mag sowieso keiner und es interesiert niemanden wenn du weg bist« wie hypnotisiert setzte ich mich auf das Geländer. Meine Beine baumelten über dem Abgrund. Wenn ich jetzt los lasse, bin ich erlöst... Keine Hater mehr... Kein Bang Si-hyuk... Freiheit... Und ich ließ los.