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[mini Lemon]

„Neji? Zeigst du es mir jetzt endlich?” fragte ich aufgeregt und streichelte unentwegt meinen, mittlerweile kleinen Babybauch. Er grinste mich stolz an und nickte. „Ich hoffe es gefällt dir, meine Schönheit!” Ich kicherte und trat an die Tür von dem Zukünftigen Kinderzimmer. Langsam öffnete Neji die Tür und ließ mich eintreten. „wow!” hauchte Ich und sah mich begeistert um. Neji hatte darauf bestanden, dass er alles im Zimmer machte. Bis er fertig sei, durfte ich allerdings das Zimmer nicht betreten, es solle eine Überraschung werden. Nach dem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, durfte ich mich gar nicht mehr anstrengen oder schwere Sachen tragen bzw heben. „Neji, du bist einfach unglaublich! Du hast dich wirklich selbst übertroffen!” ich ging auf das kleine Bettchen zu und schmunzelte bei dem Teddybären, der in einer ecke saß. „ich dachte halt, es wäre eine gute Idee das Zimmer eher hell zu halten..” er zuckte mit den Achseln und umarmte mich von hinten. „Es ist wirklich perfekt!” ich kuschelte mich an meinen Verlobten und schloss die Augen. „Ich liebe dich” ich drehte mich zu Neji um und legte die Arme um seinen Hals. Mein kleiner Bauch stieß dabei leicht an seinen. Er legte seine großen Hände an meine Taille und zog mich bestimmt zu sich heran und küsste mich. 'unbeschreiblich, wie sehr ich diesen Mann doch liebe!' dachte ich verblüfft und glücklich gleichzeitig. „Ich finde es doof, dass wir keinen Sex mehr haben dürfen! Das ist soo eine Qual!” hauchte Ich an seine Lippen. Neji nickte schmunzelnd und zog mich plötzlich an der Hand hinter sich her. „öhm? Was kommt jetzt?” fragte ich verwirrt und blickte fragend in Neji's Richtung. „ich habe noch etwas für dich!” strahlte er und zog mich in den Garten. „Du-” Ich verstummte als ich eine kleine Schaukel im Garten sah. „aww Neji! Ich liebe dich einfach!” Ich sprang glücklich auf seinen Arm, er verlor das Gleichgewicht und zusammen fielen wir zu Boden. „alles gut?” fragte wir schnell gleichzeitig und mussten Lachen. Neji drehte uns um damit er auf mir lag und küsste mich stürmisch. Ich fuhr mit meinen Händen seinen Körper entlang und stoppte bei seinem oberteile Saum. Langsam zog ich sein Oberteil nach oben während wir weiter wild knutschten. „wir müssen aufhören..” raunte er mir an meine Lippen und küsste mich wieder. Ich nickte nur doch jetzt aufzuhören kam für uns beide nicht in Frage. „böse! Ihr sollt doch kein Sex haben! Das könnte eurem Wunder schaden!” rief Sakura aufgebracht und zog uns wieder auf die Beine. Sie sah erst Neji böse an und schließlich mich. „ja..ja..ja..” ich verdrehte die Augen und seufzte laut. „wir hätten ja aufgehört!” log ich und grinste ihr entgegen. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und zog tadelt eine Augenbraue nach oben. „tut uns leid!” Neji kratze sich verlegen am Hinterkopf und stellte sich neben mich. Ich seufzte wieder und nickte. „gut! Tsunade möchte Neji sehen, deshalb bin ich überhaupt hier.” verwundert sah ich zu Neji. Er zuckte nur mit den Schultern und zog mich noch einmal an sich. „Ich erzähl dir später alles!” flüsterte er und küsste mich leicht. Ich nickte als wir uns gelöst hatten und sah kurz zu Sakura. Sie sah mich vorsichtig an. „Sakura, du weißt doch was los ist?” fragte ich sie besorgt. Sie sah verzweifelt zur Seite und blickte anschließend auf den Boden. „ich darf dir leider nichts sagen..es soll erstmal geheim bleiben und du bist momentan nicht im Dienst..” ich nickte geschlagen und umarmte beide noch kurz. „ihr müsst los!” nuschelte ich und löste mich von den beiden. 'ich hab ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache!' dachte besorgt. „ich liebe dich!” rief Neji noch bevor er mit Sakura davon sprang. „Ich dich auch..” ich ging wieder ins Haus, da es angefangen zu regnen und setzte mich auf die Couch. Ich schnappte mir mein Buch und las weiter. Stunden vergingen und Neji ist immer noch nicht wieder da. Die ganze Zeit über hab ich überlegt, warum ich so ein schlechtes Gefühl habe. Etwas ganz schlimmes wird passieren, dass sagt mir zumindest meine innere Stimme. Und leider hat diese Stimme immer, wirklich immer recht! „Ich bin wieder da!” rief Neji plötzlich und kam mit besorgter Miene ins Wohnzimmer. „Neji? Warum wollte dich Tsunade sprechen?” fragte ich besorgt und stand auf und ging auf ihn zu. Er fuhr sich verzweifelt durchs Gesicht und schüttelte den Kopf. „es wird Krieg geben!” ich riss erschrocken die Augen auf und schlug mir eine Hand auf den Mund. Neji zog mich in seine starken Arme und streichelte mir beruhigend den Rücken. Ich schüttelte den Kopf. „wieso? Warum jetzt?” fragte ich zitternd und schloss die Augen. „Unser Kind soll nicht während eines Krieges aufwachsen!” flüsterte Ich besorgt und krallte mich halte suchend in Neji's Oberteil. „in vermutlich einem Monat wird alles beginnen..” ich öffnete die Augen wieder und sah zu ihm auf. Tränen sammelten sich bereits in meinen Augen. „Ich-..wie kann ich helfen?” fragte ich mit fester Stimme und wischte mir die Tränen weg. Neji seufzte und sah mich besorgt an. Er wusste, dass er mich nicht mehr umstimmen konnte. „frag Tsunade..aber Yona, du trägst unser Kind unterm Herzen! Du darfst dich nicht überanstrengen!” ich nickte, stellte mich auf Zehenspitzen und gab ihm einen schnellen Kuss. Im nächsten Moment löste ich mich schon von meinem geliebten und machte mich auf den weg zu Tsunade. Mit schnellen Schritten ging ich durch den Regen immer weiter in Richtung Hokage Turm. Nach ein paar Minuten war ich schließlich da und ging zügig hinein. Zwei Mal klopfte ich an ihrem Büro. „herein!” rief sie genervt, schnell trat ich ein und verbeugte mich leicht. „Yona? Was kann ich für dich tun?” fragte sie und tat überrascht. „Tsunade, ich weiß Bescheid und möchte helfen! Und bei allem Respekt, ich akzeptiere kein Nein!” Ich sah sie ernst an und bekam schließlich ein nickte als Antwort. „aber sei dir bewusst, dass du euer Kind verlieren kannst..du kannst nicht an der Front kämpfen, dafür ist dein Zustand zu schlecht aber du kannst zu den Arzt Ninja gehen! Du kennst die Grund Kenntnisse?” ich nickte schnell. „also gut, dann ist es ja beschlossen!” ich nickte ihr dankbar zu und verbeugte mich noch kurz ehe ich wieder nach Hause ging. Es war bereits 21:57 Uhr. „Neji?” rief ich als ich unser Haus betreten hatte und ins Wohnzimmer ging. „Yona! Und was sagt der Hokage?” fragte er besorgt und kam aus der Küche. „ich wurde bei den Arzt Ninja eingeteilt! Keine Sorge, wir sind also beide sicher!” Neji nickte unüberzeugt und zog mich abermals zu sich. Leidenschaftlich Verband ich unser Lippen und legte meine Arme um seinen Hals. Er hob mich auf seine Hüfte und ging mit mir in den Armen ins Wohnzimmer. Sachte legte er mich auf die Couch und beugte sich über mich. Langsam wanderte er mit seinen Händen zu meinem Rock und schob ihn quälend langsam nach oben. „wir dürfen zwar keinen sex haben, aber du darfst trotzdem kommen!” grinste er und rutschte mit seinem Kopf immer weiter nach unten. Ich legte den Kopf in Nacken und fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar. „wir sind soo böse!” keuchte ich und drückte ihm mein Becken verführerisch entgegen. „ja, allerdings!” raunte er und zog mein Höschen runter. „soo feucht” hauchte er mir an meine unteren Lippen und leckte mit einer schnellen Bewegung durch sie und teilte sie damit. Ich stöhnte auf und biss mir auf die Unterlippe. Erregt schloss ich die Augen und genoss Neji's Berührungen. Langsam leckte er über meine bereit pochende Perle und küsste sie spielerisch. „Neji..” keuchte ich und krallte mich in seine Haare. Plötzlich und ohne Vorwarnung drang er mit seiner Zunge in mich ein. „Neji!” schrie Ich spitz auf und drückte ihm mein Becken noch mehr entgegen. Er grinste zufrieden über meine Reaktion und machte langsam, viel zu langsam weiter. Als Neji meinen geheimen Knoten traf stöhnte und zuckte ich nur noch unkontrolliert unter ihm. Gleich zwei Orgasmen überrollten mich und rissen mich mit sich. Doch Neji macht einfach weiter und ließ mich noch unzählige Male kommen. Als ich nichts als Sterne mehr sah, küsste er sich wieder zu mir nach oben. Verführerisch saugte er an meinem Hals und biss an manchen Stellen leicht hinein. Völlig erschöpft lächelte ich ihn an und zog ihn in eine Umarmung. „ich brauche heute nichts, es reicht mir dich so glücklich zu sehen” hauchte er an meine Lippen und küsste mich schließlich behutsam. Ich nickte ihm dankbar zu und schloss die Augen. 'Ich hatte bestimmt 7 Orgasmen hintereinander! Ich bin völlig fertig!' „na lass uns nach oben!” sagte Neji und hob mich mit Leichtigkeit hoch. Ich kuschelte mich an seine Brust und spielte mit einer seiner Haarsträhnen. „...bin ich eigentlich dick bzw schwer..?” fragte ich ihn verlegen und sah zur Seite. Er blieb abrupt stehen und sah mich fragend an. „Yona, sieh mich an!” knurrte er und sah mich eindringlich an. Sofort sah ich ihn vorsichtig an. So kannte ich Neji nicht. „Denk sowas nie wieder!! Erstens du bist leicht wie eine Feder! Und zweitens du bist schwanger, also hast du natürlich einen kleinen Baby Bauch! Aber das ist ganz normal und gut! Du bist für mich perfekt so wie du bist, und ich liebe dich dafür! Hast du mich verstanden?!” ich sah ihn mit großen Augen an und lächelte ihn emotional an. „danke! Die Hormone sind grade etwas komisch! Tut mir leid!” ich heulte plötzlich los, ohne das ich es wollte. Neji sah mich leicht überfordert an und ging weiter in Richtung Schlafzimmer. „Oh man Neji! Ich liebe dich soooo sehr! Und ich darf dich im 4. Ninja Krieg nicht verlieren, sonst kann ich nicht weiter leben! Ich liebe dich so sehr, Neji!” Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen und drückte Neji eng an mich, nachdem er mich vorsichtig ins Bett gelegt hatte. Er drückte mich ebenfalls an sich und gab mir einen Kuss auf die Schläfe. „ist schon gut, Yona. Ich werde dich nicht verlassen! Das verspreche ich dir!” Ich sah ihn erschrocken an und weinte nur noch mehr. „Das kannst du nicht und das weißt du auch! Du weißt schließlich nicht, was alles passieren wird!” ich schniefte einmal ehe ich ihn wieder ansah. „Du hast recht, ich kann dir nicht versprechen, dass mir nichts passieren wird, das wäre nicht fair aber ich kann dir versprechen, dass ich mein bestes gebe um du dir zurück zu kehren! Ich liebe dich übrigens auch so sehr!” Ich kicherte leicht und nickte. „Danke, Neji! Du bist ein der beste Mann der Welt!” ich löste mich von ihm und zog mich aus. Er tat es mir gleich und legte sich neben mich ins Bett. Zusammen gekuschelt schloss ich die Augen. 'Ich habe wirklich Glück mit Neji! Aber noch mehr Glück hat unser kleines Wunder! Uns beide als Eltern zu haben muss toll sein! Oh da fällt mir ein, ich hab noch immer niemanden gesagt, dass ich die verlore Tochter von Kaguya Otsutsuki bin..Ich muss es Auf jeden Fall noch Neji, Sakura und auch dem Hokage erzählen!....ein Krieg also..Ich hoffe Neji wird nichts passieren! Ich hoffe meine innere Stimme irrt sich! Ich darf ihn nicht verlieren!' völlig in Gedanken schlief ich schließlich ein.

Guten Abend, meine Lieben!
Ich hoffe das Kapitel hat euch gut gefallen! Der Krieg kommt also und wir wissen alle was in dieser schrecklichen Zeit passiert ist...ich hoffe es wird aber alles gut! Und wer weiß, vielleicht gibt es ja wirklich ein Happy End! Vielleicht werden Neji und Yona mit ihrer kleinen Tochter für immer glücklich werden! Wir werden es sehen bzw lesen! Doch bis dabin, wünsche ich euch allen noch einen schönen Abend!

1951 Wörter!

BYE 😘

Heiraten aus Liebe? Neji Hyuga x Yona Uchiha Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt