Seine Leidenschaft

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Wir beide waren nun ohne Oberteil, ich über ihr, in ihrem Bett gelandet. Ich küsste sie auf ihren Mund, entlang über den Nacken bis zu ihrem Dekolleté.

Ihre Brüste waren von ihrem BH bedeckt. Vorsichtig und zärtlich strich ich über ihre Seiten. Ich fühlte ihre weiche Haut aber auch ihre Knochen, die durch ihre Unterernährung hervortraten.

Und doch fand ich, dass Sakura faszinierend schön war. Sie war nicht perfekt, sie hatte auch ihre Ecken und Kanten, musste auch schon viel erleben, genauso wie ich. Ich hatte auch genügend Fehler an mir.

Ich musste mich wirklich darum kümmern, dass sie mehr Fleisch auf den Rippen bekam. Ich spürte ihre Gänsehaut, die ich durch meine Fingerspitzen verursachte.

Ich suchte wieder einen Weg zu ihren Lippen und biss in ihre untere, drang mit meiner Zunge in ihre Mundhöhle. Sakura strich immer wieder über meinen Oberkörper auf und ab.

Auch mir bescherte dies eine angenehme Gänsehaut. Ich löste mich von ihr und sah sie genauestens an. Ihre Lippen waren vom Küssen rötlich geschwollen und ihr Blick zeigte mir wie bereit sie für das alles hier war.

Ich öffnete ihren Knopf ihrer Jeans und zog sie hinunter bis über ihre Knöchel. Sakura strich über meine Tattoo und küsste jedes einzelne.

Meine Hand suchte einen Weg hinter ihren Rücken, öffnete den Verschluss des BH und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich ließ mich sogleich zu ihren erregten Brüsten hinab.

Die Rechte liebkoste ich mit meinem Mund während ich die Linke mit meiner Hand massierte. Nach einer Zeit wechselte ich die Stellung.

Ich konnte Sakuras leises Stöhnen hören. Aber sie versuchte es so gut wie möglich zu unterdrücken, indem sie ihre Hand gegen ihren Mund drückte.

Ich löste mich von ihren Brüsten und beugte mich zu ihrem Ohr. „Ich möchte dich hören, Sakura. Zwing dich nicht leise zu sein." sprach ich verführerisch und löste ihre Hand.

Ihr Blick war so unschuldig und ich fühlte wie es immer enger in meiner Hose wurde. Ihre langes rosa Haar lag wie ein Fächer verteilt auf den Kopfpolster, ihre Wangen zierten einen roten Schimmer und ihre Brust erhob sich aufgeregt mir entgegen.

Es reichte. Ich zog mir auch meine Hose aus. Es wurde immer enger. Ich wiederholte die Liebkosungen an ihren Brüsten und suchte mit meiner Hand den Bund ihres Höschen.

Sanft fuhr ich darunter, über ihren Hügel bis zu ihren Schamlippen, strich zärtlich darüber. Sakura versuchte ihre Beine zusammenzukneifen aber sie stöhnte.

„Entspann dich, es wird dir gefallen." sprach ich beruhigend liebevoll. Mit meinen Fingern zog ich ihr Höschen von ihren Beinen, ließ mich mit meinem Gesicht vor ihrer Weiblichkeit nieder.

„Sasuke?" fragte die rosa Haarige verwirrt, stützte sich auf ihre Unterarme ab um besser sehen zu können. Mit einem Finger strich ich über ihre Spalte, die leicht feucht war. Anschließend drang ich mit diesen in sie hinein.

Sakuras Stöhnen wurde lauter. Sie warf ihren Nacken nach hinten. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und mit meiner Zunge verwöhnte ich sie noch zusätzlich.

„Ahh..Sasuke..ich.." Sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt, doch ließ ich von ihr ab und küsste sie. Fragend sah sie mich an. „Ich möchte mit dir gemeinsam kommen."

Sie nickte verstehend und auch ich löste mich endlich von meiner Shorts. Nun konnte sie mein bestes Stück in voller Länge betrachten.

Ihr Blick war eher ängstlich, als freudig und ich fragte mich warum. Sie strich mit ihrer Hand über meinen Schaft, was mich diesmal zum Stöhnen brachte. Meine Eichel ließ sie auch nicht aus.

Fight of my LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt