Ihre bedrohte Situation

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Ich konnte es immer noch nicht glauben, ich hatte mit Sasuke geschlafen und es fühlte sich so richtig und gut an. Ich liebte ihn, ich liebte ihn wirklich.

Ich wollte es ihm auch in dieser Nacht sagen aber ich schaffte es nicht mich zu überwinden. Und am nächsten Morgen als ich es mir fest vorgenommen hatte, hatte er mich wieder verführt und wir trieben es zweimal hintereinander.

Es war natürlich wahnsinnig gut aber ich möchte Sasuke wirklich die drei Worte sagen. Doch entweder stand ich mir selbst im Weg oder es kam was anderes dazwischen.

Als wir im Versteck waren gab es auch großen Trubel. Ich spürte zwar, dass es für Akatsuki um etwas sehr wichtiges ging aber genau um was, hatte ich keinen blassen Schimmer.

Der Schwarzhaarige suchte das Gespräch mit seinem Bruder auf. „Was ist eigentlich los?" fragte ich Temari als ich mich neben sie setzte. „Itachi hat beschlossen, dass wir gegen die Poison Snakes antreten." klärte sie mich auf.

Ich habe von ihnen schon mal gehört und auch ihr Zeichen war überall in der Stadt an Wänden, Asphaltwegen und Reklametafel mit Graffiti besprüht.

Auch in den Zeitungen und Medien wurde schon öfters über sie berichtet. Sie kannten keine Skrupel und tätigten schon unzählige kriminelle Delikte. Vom Drogenhandel bis zum Raub war alles dabei.

Und in diesen Moment machte ich mir wirkliche Sorgen. Nicht nur um Sasuke. Auch um die anderen Akatsuki. Naruto, Temari, Itachi, Kankuro, Gaara, Karin und all die anderen.

Die Poison Snakes würden vor nichts zurückschrecken und versuchten so viele wie möglich zu verletzen, wenn nicht sogar zu töten.

„Über was verziehst du dein Gesicht?" Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sich Naruto neben mich gesetzt hatte. Ich schüttelte meinen Kopf. „Über gar nichts." wimmelte ich rasch ab.

Auch wenn der Blonde seine Augenbraue skeptisch hob, ließ er es bleiben mich weiter daraufhin anzusprechen. „Ist das der Grund warum Sasuke sich in letzter Zeit kaum blicken ließ."

Vor mir stand ein Rothaariger mit unheimlichen Augen, sah mich böse an. „Nagato! Was ist heute mit dir los? Du bist ja unwiderstehlich." sagte Naruto.

Nagato hockte sich vor mich, betrachtete mich ganz genau. Ich fand es wirklich unangenehm und ich fühlte mich unwohl. „Ich frage mich was Sasuke an der findet. Die ist doch nicht viel anders als seine vorigen Liebschaften."

Er war sehr verachtend als er das ansprach. Plötzlich wurde er am Ohr gezogen. „Autsch! Konan, was soll das?" Hinter ihm stand die Blauhaarige die ihm hart ins Ohr kniff und auch nicht vorhatte loszulassen.

„Das ist Sakura und du wirst dich für deine Worte bei ihr entschuldigen. Sie ist Sasuke sehr wichtig also hast du das zu akzeptieren." Nagato murmelte irgendwas unverständliches vor sich hin.

„Was hast du gesagt?" Konan kniff noch härter was den Rothaarigen noch lauter jammern ließ. „Nichts..." versuchte er sich rauszureden.

„Schon gut, Konan." sagte ich. „Er muss nicht..." „Doch muss er, Sakura!" sprach Naruto dazwischen. „Er hat nicht das Recht mit dir so zu reden!"

„Tut mir leid." murmelte Nagato und ich nickte. Ich spürte zwar, dass seine Entschuldigung nur halbherzig war aber vielleicht würde ich irgendwann rausfinden was er gegen mich hatte.

„Du solltest zu Sasuke in die Garage." Itachi stand vor mir und deutete mir in die Richtung wo sich mein Freund befand. Ich nickte verstehend, war aber verwirrt was den los sei.

Nachdem Sasuke mir in den Armen gelegen war und ich wirklich das Gefühl hatte, das er das brauchte, obwohl ich gerne gewusst hätte, was ihn so dermaßen aufgewühlt hatte, brachte er mich zu meiner Arbeit.

Fight of my LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt