Zum Glück gezwungen (GhostBC Fanfiction) *GER*

Kapitel 18

„Ich habe mich bei Aether entschuldigt." sagte Mountain. „Das ist gut." antwortete ich.

Mountain fasste mir an meinen Kopf und fing an diesen vorsichtig zu streicheln. „Es tut mir Leid wie das heute morgen ablief." sagte er mit vorsichtiger Stimme. Ich antwortete:" Schon okay." Er seufzte.

Ich merkte wie ich immer müder wurde und fing an zu gähnen.
Mountain sah zu mir rüber und fragte:" Müde? Um 17 Uhr?" Ich nickte nur.

„Lass uns doch rüber ins Schlafzimmer gehen." sagte er. Ich stand ohne ein Wort zu sagen auf und lief in Richtung Schlafzimmer.
Mountain folgte mir auf Schritt und Tritt.

Ich ließ mich direkt in sein Bett fallen, und er tat es mir gleich.
Wir lagen ziemlich eng aneinander. Er nahm mich unter den Armen und zog mich etwas hoch. Nun nahm er meinen Kopf und legte diesen vorsichtig auf seiner Brust ab.

Da war es wieder. Das Gefühl von Geborgenheit.
Er fing an meinen Kopf zu kraulen, und tat das so lange bis ich einschlief.

Irgendwann wurde ich wieder wach.
Mountain war noch immer wach und war an seinem Handy. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen das er auf Instagram war.

Als er bemerkte das ich wach war lächelte er mich an. Ich nahm seine Hand in welchem er sein Handy hielt und drehte es zu mir, um die Uhrzeit erkennen zu können.
Es war 21 Uhr.

Da ich noch immer meine Klamotten anhatte, die ich heute früh angezogen habe fragte ich Mountain:" Hast du irgendwelche Klamotten hier die ich mir zum schlafen leihen könnte?" Er nickte und stand dann auf um zu seinem Kleiderschrank zu gehen.

Er kramte ein graues T-Shirt raus was er mir dann übergab. „Hier das passt mir eh nicht mehr, du kannst es behalten. Eine Hose, die dir passen könnte, habe ich leider nicht für dich." sagte er. Ich nickte und lief dann ins Badezimmer. Ich zog mir mein T-Shirt und meine Hose aus und zog das T-Shirt was Mountain mir gab drüber. Es war viel zu groß. Es ging mir bis kurz über die Knie, aber es roch so gut nach ihm.

Mit meinen Straßenklamotten unter dem Arm stolzierte ich wieder zu Mountain ins Schlafzimmer. Als er mich sah konnte er gar nicht anders als lachen. Ich schaute ihn an und fragte:" Und das passt dir also nicht mehr?" Er nickte kurz und fing dann an noch mehr zu lachen.

Ich schüttelte nur den Kopf und ging dann wieder auf das Bett zu in dem Mountain sich befand. Ich legte mich wieder zu ihm, und legte dabei meinen Kopf auf seinen Bauch, so das ich ihm noch ins Gesicht schauen konnte wenn wir miteinander sprachen.

Mountain starrte mich einige Sekunden lang an, woraufhin ich ihm einen fragenden Blick zuwarf. „Weißt du eigentlich das du echt hübsch bist?" fragte er mich. Ich fing an zu lächeln.

Ich rutschte weiter hoch und legte meinen Kopf nun auf seiner Brust ab. Nun fing auch er an zu grinsen. Er nahm zwei Finger und drückte mit diesen mein Kinn etwas hoch, so das ich ihm nun in die Augen schauen konnte. Er lehnte seinen Kopf zu mir nach vorn und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn.