Kapitel 13

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Ich fragte Mountain:" Wo soll ich schlafen?" Du kannst bei mir im Bett schlafen, ich werde auf der Couch schlafen." sagte er.
Ich schüttelte mit dem Kopf und sagte:" Nein, ich möchte dich nicht aus deinem eigenen Bett schmeißen, ich kann auch auf der Couch schlafen." Mountain lächelte.
Er ging in sein Schlafzimmer und holte mir eine Decke und ein Kissen. Ich lächelte zufrieden und bedankte mich.

Mountain sagte:" Falls du noch etwas brauchst komm einfach zu mir." und verschwand dann in seinem Schlafzimmer. Ich legte mich auf die Couch und versuchte noch etwas zu schlafen, jedoch klappte das nicht so recht. Ich döste immer wieder mal für 10-15 Minuten ein, wurde dann aber wieder wach.

Irgendwann beschloss ich zu schauen ob Ella meine Nachricht schon beantwortet oder zumindest gelesen hatte.
Natürlich nicht, es war 5 Uhr morgens und ich wusste sie würde noch mindestens bis 9:00 Uhr schlafen.

Ich packte mein Handy also wieder weg und bemerkte im Augenwinkel wie sich die Tür von Mountains Schlafzimmer öffnete.
Kurze Zeit später stand ein verschlafener Mountain im Raum. „Warum bist du noch wach?" fragte er mich. Ich antwortete:" Ich weiß nicht, irgendwie kann ich nicht einschlafen und du?" „Ich wollte mir nur ein Glas Wasser holen." antwortete er und verschwand dann in der Küche.

Ich setze mich auf und seufzte.

Mountain kam gerade mit zwei Gläsern Wasser in der Hand aus der Küche stolziert und stellte eins davon auf den Couchtisch.
Hier für dich." sagte er und nahm neben mir Platz. „Danke" bedankte ich mich.

Er nahm ein Schluck aus seinem Glas, und sagte dann:" Wenn du möchtest kannst du in meinem Bett schlafen, ich denke das ist gemütlicher als hier auf der Couch. Vielleicht bekommst du dann noch ein wenig Schlaf." Ich antwortete:" Das ist echt lieb, aber ich möchte nicht das du hier auf der Couch schlafen musst." „Naja, mein Bett ist groß genug, jeder hätte seine eigene Seite und würde dem anderen nicht in die Quere kommen." Ich nickte.

Mountain stand auf, schnappte sich das Kissen und die Decke die er mir zuvor brachte und brachte diese zurück in sein Schlafzimmer. Dann kam er zurück, nahm sein Glas, sagte mir das ich mein Glas nehmen soll und nahm mich dann an die Hand und zog mich in sein Schlafzimmer. Er stellte sein Glas auf den Nachttisch auf seiner Seite ab, und nahm mein Glas und stellte es auf den Nachttisch meiner Seite.

Dann legte er sich ins Bett, was ich ihm gleich tat. Sein Bett war sehr weich und groß, trotz das wir zwei in diesem lagen hätte noch eine dritte, wenn nicht sogar eine vierte Person hier reingepasst.
Zwischen uns war bestimmt ein halber Meter Platz.

Ich drehte mich mit dem Rücken zu Mountain, und merkte wie ich kurz davor war einzuschlafen.

Zum Glück gezwungen (GhostBC Fanfiction) *GER*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt