Kapitel 48

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Und was ist bei dir und Mountain los?" fragte mich Swiss nun besorgt. „Was soll bei uns los sein?" fragte ich. „Nun...du kannst mir nicht allen Ernstes erzählen, das du hier bist um zu üben. Niemand von uns übt freiwillig in seiner Freizeit." antwortete er. „Bei uns ist alles in Ordnung. Wirklich. Ich wollte ihm nur ein wenig Zeit mit Michelle geben, die beiden haben sicher viel zu besprechen." grinste ich. „Machst du dir denn keine Sorgen, das er...nun du weißt schon..?" fragte Swiss etwas besorgt. „Nein, ich kenne Michelle zwar nicht aber auf mich machte sie einen sehr vernünftigen Eindruck. Sie scheint auch ganz nett zu sein. Ich vertraue Mountain, deshalb mache ich mir da gar keine Gedanken." antwortete ich ihm. „Dann ist ja gut." grinste Swiss.

Haben euch die Pancakes geschmeckt?" fragte ich Swiss. „Ich weiß nicht, ich bin noch nicht dazu gekommen sie zu probieren, aber Sodo hat sicher schon einige verdrückt." antwortete er mir. „Ich hoffe er lässt dir noch welche über." sagte ich und fing an zu grinsen. „So viel isst er ja nicht, denn wie du weißt bin ich ja Swiss Nimmersatt und er ist der Lauch." antwortete Swiss und fing an zu lachen.

Okay, also du bist dir zu hundert Prozent sicher, das du nicht wieder zusammenbrechen wirst? Du hast keinerlei Stress oder fühlst dich sonst irgendwie unwohl?" fragte ich Swiss nun. „Nein, mir gehts blendend. Und bis auf den Stress mit Sodo habe ich aktuell keinen." antwortete er mir. „Gut, dann werde ich mich gleich auf den Weg zu Sodo machen und mich mal mit ihm unterhalten. Möchtest du mitkommen?" fragte ich ihn. „Nein, ich bleibe besser hier. Kommst du dann wieder her?" fragte er. „Natürlich." antwortete ich.

Ich stand also auf, stellte die Gitarre wieder zurück und verließ den Proberaum. Ich lief zur Wohnung von Sodo und Swiss und klopfte an die Tür. Als sich die Tür öffnete sah mich Sodo etwas enttäuscht an, denn ich schätze er hat gehofft das Swiss vor ihm stehen würde. „Hey Sodo, können wir reden?" fragte ich ihn nun. Sodo nickte und bat mich dann herein. Ich betrat die Wohnung und Sodo fragte mich:" Was gibt es denn?" Nun, Swiss hat mir von deinen Sorgen erzählt. Du scheinst dir Sorgen zu machen, das Swiss wieder zusammenbrechen könnte. Ich habe mich ein wenig mit ihm unterhalten und er konnte mir zu 100 Prozent versichern, das es ihm gut geht. Im Allgemeinen macht er auch einen ziemlich fitten Eindruck, er wirkte nicht niedergeschlagen oder Ähnliches. Also mach dir dahingehend bitte keine Sorgen, und falls etwas sein sollte wäre ich zur Not ja auch noch da." sagte ich nun. „Ich habe einfach nur Angst, das es das nächste mal schlimmer ausgehen könnte. Swiss hatte beim letzten Mal ziemlich viel Glück das nichts schlimmeres passiert ist." entgegnete mir Sodo nun. „Keine Sorge ich schaue ihn mir, bevor wir auf Tour gehen, noch einmal genauer an." sagte ich. Sodo nuschelte ein leises „Danke." woraufhin ich anfing zu grinsen. „Ist das okay für dich?" fragte ich nun noch einmal zur Sicherheit. „Ja das ist es." antwortete Sodo.

Zum Glück gezwungen (GhostBC Fanfiction) *GER*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt