Fuck me Malfoy

5.

Es vergingen mehrere Wochen in zwischen hat der Unterricht begonnen ,ich bin im 5 Jahr und trotzdem ist mir alles leicht gefallen. Ich hatte Unterricht mit Snape es war alles uninteressant bis ich einen gefalteter Vogel auf mich zu geflogen Kahm, ich öffnete ihn.

Um 15 Uhr auf dem Astronomie Turm
D.M.

Ich guckte zu ihm nach hinten und er grinste mich an ich nickte schnell bevor Snape mitbekam das ich nicht zuhören würde. Der unterrichtet war vorbei und ich ging zum Mittagessen in die große Halle, ich setzte mich nicht zu Sylterin Tisch, ich ging zum huffelpuf Tisch und setzt mich neben Cedric Diggorie. Er ist ein guter Freund von mir gewesen und ich kannte ihn schon länger. Er lächelte als er mich sah „na kommst du mich auch mal wieder besuchen?" Ich lächelte und verdrehte ironisch die Augen, ich ließ mich neben ihn auf der Panik nieder und wir Quatschten eine Weile, ich hatte kein Hunger also stocherte ich nur in mein Essen rum „ Alles ok?" fragte Cedric nach einer zeit „Jaja alles ok."  Ich war viel zu nervös was zu essen, ich wusste nicht was Draco von mir wollte. Ich verließ nach einiger Zeit die große Halle und ging in meinen schlafsahl um mir was anderes anzuziehen bevor ich auf dem Astronomie Turm ging. Als ich auf dem Astronomie Turm war stand Malfoy schon an dem Gelände, ich stellte mich neben ihn, er roch gut nach Grünen Äpfeln ,Minze und noch vielem mehr was ich nicht richtig zu ordnen konnte. Er sah mich an und grinste ein wenig ich Zog eine Augenbraue hoch und guckte ihn fragend an „du siehst hüpsch aus." Kahm es nun von seinen leicht rosa Lippen. Ein Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen er drehte sich zu mir bis seine Hände auf einmal an meiner Hüfte lagen mein Bauch kribbelte, er zog mich an sich heran „mach ich dich etwa nervös kleine?", er hob mein Kinn ein wenig an und guckte mir genau in die Augen und Kahm mir plötzlich näher bis ich sein Blick auf meinem Mund spürte,er fing an seine Lippen auf meine zu legen, mein Bauch kribbelte als wären 1000 Schmetterlinge in meinem Bauch, es würde intensiver und unsere Zungen führten einen poetischen Kampf, es wurde aggressiver und Lust voller bis er sich von mir löste „wenn ich jetzt weiter mache kann ich nicht aufhören!" sagte er leicht außer Atem doch dann verschwand er ohne etwas zu sagen  und ohne mich noch mal anzugucken. Ich war verwirrt, mochte er mich jetzt wirklich? Ich weiß nur eins ich mochte ihn! Ich ging zurück in mein Zimmer bis ich auf Pansy antraf ich verschwieg ihr den „Kuss" Vorerst. Ich ging schlafen, jedoch blieb die ganze Nacht wach.