69.

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Es dauerte nicht lange bis Mattheo eingeschlafen ist.

Langsam Stand ich auf und ging ins ankleide Zimmer und schloss die Tür.

Ich holte mir den Brief und setzte mich in Schneidersitz auf den Teppich.

Er lag vor mir.

Er würde mir verraten was in seinem Kopf vor geht, aber ich kann nicht.

Ich kann ich nicht öffnen.

Ok ich mache es doch.

Langsam öffnete ich den Brief Umschlag, holte ein Pergament Blatt raus und entfaltete es.

Liebe Prinzessin,
Das wird der letzte Brief sein den ich dir schreibe.
Ich halte es ohne dich nicht mehr aus-

Babe?" hörte ich die verschlafene Stimme Von Mattheo.

Schnell legte ich den Brief weg.

„Ja?"

„Was machst du da?" er kam in den Raum rein.

„Nichts."

„Du hast die Briefe gefunden?" fragte er

„Ja.."

Sein Blick veränderte sich schlagartig, kein verschlafener Mattheo sondern nur noch pure Eifersucht.

„Soll er doch sterben. Kann uns- nein dir doch egal sein." er kam auf mich zu, packte mich am Hals und zog mich zu sich hoch.

Pure Eifersucht sagen seine Augen.

„Sterben?!" schrie ich fast

„Beug dich über den Tisch!" befahl er mir

Perplex von seinem Befehl, tat ich was er sagte.

Leicht Winkel ich mein Bein an.

Mattheo zog in der Zeit seine Hose leicht runter, so wie meine.

Und schon fühlte sein Hartes Glied in mir.

Sofort stöhnte ich laut auf.

Er zog mich leicht an meinen Haaren und bewegte während dessen seine Hüfte vor und zurück.

Lautes stöhnen erklang den Raum.

Seine andere Hand war an meiner Hüfte, ich merkte den Druck in seinen Händen.

Er war wütend, mehr als das.

Seine Bewegungen gaben mir nach kurzer Zeit schon ein Orgasmus Gefühl.

„Mattheo.. ich.. ich komme gleich.. fuck." stöhnte ich

Seine Hand die grade noch an meiner Hüfte lag, liegt aus dem nichts an meinem Hals und zog meinen Kopf in seine Richtung.

„Du kommst wenn ICH es erlaube." sagte er mit einer dominanten Stimme.

Ich biss mir auf die Lippe um mein Höhepunkt zu vermeiden.

„Mattheo fick mich härter." rutschte es mir mit einem Stöhnen raus.

Sein Grinsen in seinem Gesicht gefällt mir.

Es spricht Lust, Dominanz und Herz aus.

Nach wenigen Sekunden drehte er mich so das ich ihm Direkt in die Augen gucken kann.

Seine Hand an meinem Hals drückte er noch fester zu, so dolle das mit langsam die Luft abgeschnürt ist.

„Mattheo bitte.. ich kann nicht mehr.." stöhnte ich

„Dann komm für mich." knurrte er

Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und kam zum Orgasmus.

„Fuck.." stöhnte ich laut

Aber nein Mattheo machte weiter, mein Höhepunkt war noch nie so gut.

Wenige Sekunden später spürte ich auch seine Flüssigkeit in mir.

Erschöpft legte ich mein Kopf auf seine Brust.

Er küsste meine Stirn und trug mich ins Bett.

Er legte mich vorsichtig hin, deckte mich zu und küsste mich wiederholt auf meine Stirn.

Als er neben mir lag war es still.

„Du bist meins, nur meins." flüstert er leise als ich mich an ihn kuschelte und behutsam wieder ein schlief.

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Dominanter Sex >>>>>>>>>

Fuck me Malfoy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt