17.

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Er half mir mich um zu ziehen,deckte mich zu bevor er das selbe tat. Ich legte mich auf seine Brust, er krauelte meine Kopf und mein Nacken. Ich spürte ein Lust Gefühl, das hatte ich oft um mich vor meinen Problemen zu verstecken führte habe ich es mir selbst gemacht aber jetzt habe ich Draco der jede Sekunde laut auf mich hatte. Also stieg ich über ihn und zog mein t-Shirt aus. Er guckte mich verwirrt an damit hatte er wohl nicht Gerechnet, ich küsste ihn aggressiv jedoch auch leidenschaftlich ich ging runter zu deinem Hals und hörte ein leichtes auf Atem von ihm, er zog sich sein t-Shirt aus und schmiss es auf dem Boden ich küsste immer weiter runter zu seinem Sixpack bis zu seiner V-Linie er zog mich wieder zu ihm hoch und küsste mich weiter, er machte mein bh auf und ich schmiss es zu den anderen Sachen auf den Boden wie unsere restliche Kleidung auch.

Draco saß am Schreibtisch und schrieb uns Entschuldigungen wärend ich mir vom Bauch eine weiße klebrige Masse ab wische, Draco schickte die Briefe los und grinste mich an da ich immer noch am kämpfen war die Masse ab zu wischen. „Soll ich dir helfen?" grinste er noch breiter „Nein danke ich schaff dass schon" sagte ich frech, er stand auf und zog mich an sich „lass mir dir helfen." ich nickte, er war ganz vorsichtig als wäre ich etwas zerbrechliches „so fertig." grinste er weiter. Er nahm mich in den Arm „las und etwas Kuscheln!" wir legten uns hin und ich schlief auf seiner Brust ein während er meinen Kopf krauelte. Ich wachte mitten in der Nacht auf wir hatten uns kein Zentimeter bewegt, ich wollte weiter schlafen jedoch blieb ich den Rest der Nacht wach, Mein Wecker klingelte und mein Magen grummelt da wir gestern nur süßes gegessen hatten, ich zog mich an und packte den Rest meiner Sachen plus ein Pulli von Malfoy. Ich schrieb Draco einen Zettel da er noch tief und fest geschlafen hatte, ich ging die Gänge entlang bis zum Bahn Hof da mich meine Eltern da abholten wollten. Nach längerem warten standen meine Eltern vor mir,wir sagten nichts,kein einziges Wort sie apereren uns in unser Wohnzimmer da wo morgen auch unsere Versammlung statt finden wird. Ich ging in mein Zimmer und packte Draco's Pulli aus und zog ihn mir über und legte mich ins Bett, wir wahren grade mal 1 Stunde getrennt und ich vermisste ihn jetzt schon mir kullert eine Träne über die Wange. „Liebes kommst du Mittag essen?"hörte ich von meiner Mutter hoch rufen ich bin wohl eingeschlafen dachte ich bevor ich runter gehe „und Liebes wie geht es dir in Hogwarts?" Kahm es von meiner Mutter „Gut." antwortete ich „hasst du einen neuen Pullover? Er riecht garnicht nach Dir."  fuhr sie fort sollte ich es ihnen erzählen überlegte ich „Ja also der ist von Draco." stammelte ich vor mich hin „Der Sohn von Nazissa?" harkte sie nach ich nickte „ihr müsst ja wirklich gute Freunde sein dass er Dir sein Pullover ausleiht." Kahm es schließlich von meinem Vater „ja gute Freunde.." stammelte ich weiter. Ich war fertig und betrat mein Zimmer wieder, eine Eule klopfte an meinem Fenster ich machte auf nahm ihr den Brief und strich ihr über Gefieder. Ich setzte mich auf mein Bett und öffnete ihn;
Prinzessin,
Du hast dich gar nicht verabschiedet von mir. Mach das ja nie wieder!
Ich vermisse dich jetzt schon meine große Liebe!
D.M.
„War ich das wirklich..seine große Liebe"dachte ich vor mich hin. Der Abend und der morgen war wie immer, doch dann Kahm der Mittag.. Voldemort kommt gleich.

Fuck me Malfoy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt