Fuck me Malfoy

66.

Behutsam öffne ich meine Augen.

Die Sonnenstrahlen erleuchten den dunklen jedoch gemütlichen Raum.

Ich drehte mich langsam auf die Seite und guckte in die wunderschönsten Augen. Sie Strahlen Wärme und Geborgenheit aus, wie zuhause.

Er kann von außen so düster wirken, nicht jeder kennt seine Liebe und fürsorgliche Seite. Es ist ein Geschenk zu wissen das er mir seine wahre Seite gezeigt hat.

Es sind an die zwei Wochen vergangen seit dem Vorfall mit.. ihr wisst schon, Malfoy und so.

Es ist so ruhig.

So schön.

Kein Drama nur liebe.

Mattheo grinste mich an.

„Gut geschlafen, Darling?"

Ich nickte.

Er beugte sich über mich und küsste behutsam meinen Hals.

„Du bist so fucking heiß.." flüsterte er behutsam in mein Ohr.

Mein ganzer Körper hat eine Gänsehaut bekommen.

Seine Finger wandern über mein Körper runter zu meiner privaten Stelle.

Langsam Strich er drüber was mich zum auf Atmen brachte.

„Mattheo.." flüsterte ich vor Lust.

„Shh kleines..Daddy macht dich jetzt glücklich.." flüsterte er angeturnt in mein Ohr.

Sein Daumen massiert langsam meine Klitoris.

Dafür hatte ich schon immer eine Schwäche.

Ich stöhnte leise auf.

Fuck..

Mit seinen zeige und Mittel Finger dring er langsam in mich ein doch sein Daumen blieb an Ort und stelle.

Seine Bewegung machen mich so an!

„Mach ich dich horny kleines?" flüstert er

Und das beantworte ich ihn mit einen lautem stöhnen.

Immer schneller.

Immer intensiver.

Immer härter.

Wurde Seine Bewegungen.

Mein Orgasmus Gefühl war schön längst vorhanden.

Und dann kam die Erlösung.

Ich kam..genau auf seine Finger.

Ich stöhnte so laut auf und guckte Mattheo genau in die Augen.

Er leckt seine Finger ab.

„Fuck du schmeckst so gut!!"

Ich grinste ihn an.

Er küsst mich leidenschaftlich und steht auf.

„Was machst du? Es ist so früh." fragte ich wie ein kleines Kind

„Ich muss noch Papier Kram machen. Las uns später zusammen frühstücken." sagte er und küsste mich intensiv auf dem Mund.

Ich machte ein gespieltes beleidigtes Gesicht.

„Nicht böse sein.. Daddy hat bald wieder Zeit für dich.." flüsterte er in mein Ohr und küsst mich auf die Wange.

Er verschwand aus dem Zimmer, jedoch lies er dir die Tür offen.

Das machte er immer, damit ich ihn rufen kann falls was ist.

Ich liebe ihn so sehr. Und mit diesem Gedanken ging ich unter die warme Dusche.