12 months

in oroschimarus händen

Nejis pov

Am nächsten morgen wache ich erschöpft auf. Über mir die frau von gestern und shikamaeu naruto.

W...was...

Leise... dein chakra ist komplett leer neji....

Ich sehe auf. Die ältere frau hält eine schüssel vor mir. Sie nimmt mit dem löffen eine rote flüssigkeit hinaus und geht richtung meines mundes.

Ich vergesse mein misstrauen und lasse mich füttern.
Bin...bin ich eingeschlafen?

Shikamaru nickt.
Wohl eher in ohnmacht gekippt
Meint naruto.
Ich raffe mich auf und sehe zur uhr.
8:23... je länger wir hier sind um so mehr passiert mit sasuke.
Ich schlage mir die decke von meinem körper.

Nun.... danke... für müssen aber weiter.
Verwundert sehen mir shikamaru und naruto hinterher wie ich die tür des 1 zimmer hauses aufreise.

Wir gehen weiter.

Hinatas pov

Dicht an shino und choji gekuchelt denke ich an alles was passiert. Der laute sturm der in der höhle verstummt, chojis schnarchen und shinos starrender blick.

Ich komme näher zu shino der, warscheinlich wegen der kälte, sich nicht dagegen wert.

Ich hoffe... naruto geht es gut....

Natürlich geht es ihm gut... keine sorge hinata.

Und sasuke?

Hmm.... das wissen wir noch nicht... wir werden ihn aber schon finden.

Mhm

Ich bekomme eine gänsehaut was shino merkt den er rückt näher zu mir.
M...mir ist so kalt shino....

Bald ist das alles vorbei hinata....

Wir sind aber schon so lange weg von konoha... das ist bisher unsere längste mission....

Ich halte meine hände vor dem gesicht und denke über tenten, ino und sakura nach... ich vermisse die mädchenarbende.... und vorallem vermisse ich das normale alltagsleben.... auch die missionen mit shino und kiba vermisse ich.

Ich habe solche angst das es sasuke schlecht geht....

Du hast doch nichts zu tun mit ihm?....

Hmm.... trozdem! Ürgendwo ist er umser freund.... und kamerad...

Shino lächelt leicht und fing an einzuschlafen.

Sasukes pov

Wieder fange ich an durchzudrehen. seid monaten hatte ich nichts normales zu essen mehr, kein bett mehr, und keine normalen pflegebedürfnisse. Ich bin untermagert und bin sowohl psysich als auch körperlich krank.

Meine arme und beine werden tag zu tag dünner... ich fühle mich fast wie ein skelett... mir geht es nicht gut. Selbst mein kopf kocht vor gedanken. Gedanken die ich nicht ausschalten kann. Gedanken über jede einzelne person und jedes einzelne ding.
Meine augen werden immer roter und meine haut immer blasser. Ich habe die sonne lange nicht mehr gesehen. Nur die trockene kalte dreckige höhle von oroschimaru.

Tag zu tag rede ich mir ein er ist meine Rettung und ich verdiene das alles hier. Ich werde warscheinlich hier sterben...
Aber solange ich meine kraft nicht bekomme gehe ich hier nicht weg!

WAS SOLL ICH IN KONOHA WO ICH NIEMANDEN HABE?!
ICH HABE NIEMANDEN!!
ICH BIN GANZ ALLEINE.....

ich sinke zu boden. Hier werde ich also mein rest des lebens verbringen. Ich meine nicht bei oroschimaru. Ich meine in dieser dunkelheit.... in diesem loch.... von dem ich niewieder weg komme....
Ich sehne mich nach wärme.... mir ist kalt....

Aufeinmal höre ich oroschimaru die tür aufmachen.

Ahh... hallo sasuke....
Ist dir kalt?

Normalerweise hätte ich nein gesagt, aber mir ist gerade alles egal... ich igroniere seine frage was sie mit ja beantwortet.

Komm mit in mein zimmer sasuke...

Ich glaube ich weiß was er möchte aber es ist mir egal... ich fühle nichts mehr.... mir ist alles egal.

Ich stehe auf und gehe wie ein beschworener demon auf ihn zu. Er hält mich an und tastet an meinem Körper.
Er beginnt ihn zu streicheln, kriegt sich aber noch zusammen. Er nimmt meinen arm und nimmt mich mit in sein zimmer. Er setzt mich auf sein bett und hült mich in einer bettdecke ein.

Ich sehe du währst dich gar nicht.

Ich sagte doch... du darfst machen was du willst mit mir... es ist mir egal.

Wieder grinst er. Er kommt auf mich zu und fässt an mein gesicht. Sanft streichelt er es.
Ich spühre seine rauen hände. Die kälte spüre ich nicht mehr.... warscheinlich weil meine haut nun genauso kalt ist...

Mir wird bewusst was er will als er dichter und dichter kommt und lasse mich ihm hingeben.