Kapitel 5

1.1K 72 6
                                    

AHSOKA
Ich öffnete die Augen , kniff sie aber wieder zu, denn ich wurde von grellem, weißen Licht geblendet. Ich setzte mich auf und hielt mir den Kopf. Ich hatte starke Kopfschmerzen. Trotz allem was in meinem Kopf vorging, wo ich bin, und warum, sprang ich auf. Da fing es an zu piepen. Ich hatte versehentlich eine Kanüle aus meinem Arm gerissen. Ich sprintete zur Tür. Mist, verschlossen.

ANAKIN

Es fing laut an zu piepen. Eine Krankenschwester lief in das Zimmer von Ahsoka. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich rannte hinterher. Ich kam noch vor der Schwester am Zimmer an . Doch was ich sah, war nichts. Ashoka war weg. Meine Gedanken wirbelten in meinem Kopf herum. Was wenn sie entführt wurde? "Bane" murmelte ich. "Was ist mit ihm" hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um . Da stand sie und verriegelte die Türen.

"Was machst du da?" wollte ich wissen."Ich bevorzuge es alleine mit euch zu sprechen." Meinte sie monoton.
"Wo fang an...?"
"Na gut... wo bin ich?"
"Du bist im Krankenflügel des Jeditempels. Du hattest Herzprobleme, weil du anscheinend einen Magnetsplitter im Brustkorb stecken hattest.
Sie starrte vor sich hin und schien die Informationen aufzunehmen.
"Ahsoka.....wieso hast du einen Magnetsplitter in der Brust?" fügte ich noch dazu.
Sie blickte mich nervös an. "Naja...möglicherweise.... habe ich einen... Magnetimpulssprengkopf zum Explodieren gebracht."

Stille.... Ich setzte zum antworten an, als ein Piepen ertönte und die Tür entriegelt wurde und Lux Ahsoka liebevoll und erleichtert in die Arme nahm.

Ahsoka Tano Das leben nach dem OrdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt