Kapitel 13

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AHSOKA
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis ich ein sehr unsymetrisches Loch geschnitten hatte und ich endlich in den Raum konnte. Was ich sah war Chaos. Das Fenster vor dem Padme immer saß war zersprungen, überall lagen Glassplitter auf dem boden, und seltsamerweise eine Art Tablet auf dem Schreibtisch. Ich wollte danach greifen, als ich angeekelt stockte.Auf der Kante des Tisches klebte Blut . Icj hoffte es würde von den Entführern und nicht von Padme stammen.
Ich wollte erneut danach greifen als ein Scanner aktiviert wurde. Ein blauer Sensor zog über mich(ich hoffe ihr wisst was ich meine). Ich wusste was passieren würde, und bevor ich aus dem Zimmer gehechtet war flog das Tablet in die Luft und ich wurde von Bruchteilen der Decke begraben.

ANAKIN
Ich schreckte auf. Ich hatte meditiert und gespürt dass Ahsoka in Schwierigkeiten war. Ich zog mir meine Jedi Kleidung an und eilte zum Senat. Auf dem Weg dorthin traf ich Kenobi. "Ist etwas passiert Meister?" Fragte ich besorgt. "Allerdings. Es gab eine Explosion im Senat. " "oh nein " entgegnete ich besorgt.Obi-Wan sah mich an ." Anakin was ist? Ist es wegen Padme?" " Nicht nur Meister . Ahsoka ist bei ihr... Hoffe ich zumindest...." Schweigend rannten wir den Rest des Weges. Als wir ankamen drängten wir uns durch die Menge. Meine Stimmung sank in den Keller als ich sah dass es der Raum von Padme war. Als wir im Raum standen, sahen wir das Chaos. Es gab keine Spur von Padme. Allerdings spürte ich Ashokas Anwesenheit. Mir entfuhr ein lautes "Nein!!" Als ich eine Hand mit roten Handschuhen und einem Shorto unter einem Berg von Geröll sah. Ich rannte zum dem Haufen und fing an in mit der Macht aufzuräumen. Obi-Wan half mir. Ahsoka war nun soweit an der Oberfläche, dass wir sie herausziehen konnten. Ich hielt sie verzweifelt in meinen Armen. Sie war zerschunden, hatte Blaur Flecken, Blutergüsse und tiefe Schnittwunden. Wie ein Sack hing sie in da. "Schnell Anakin. Bring sie auf die Krankenstation!" Befahl Obi-Wan mir besorgt. Das musste er mir nicht zweimal sagen. Auf dem Weg dorthin sah man Ashoka an jeder Ecke mit mitleidigem Blick nach. Mitunter auch Lux, für den ich nur einen grimmigen Blick übrig hatte. Als er Ashoka sah vergaß er den Kanzler völlig mit dem er ein Gespräch geführt hatte. Auch der Kanzler sah Ashoka etwas traurig an und lux traten die Tränen in die Augen.

Ahsoka Tano Das leben nach dem OrdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt