Kapitel 31

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Ok. Bevor ich mit dem Kapitel anfange muss ich etwas loswerden. IHR SEID DER ABSOLUTE HAMMER. Ernsthaft. In diesem Moment in dem ich diese Zeilen schreibe hat dieses Buch unglaubliche 17.1K Reads. Ich hab vor etwas länger als einem Jahr aus Langweile mit diesem Buch und überhaupt mit Wattpad angefangen. Wer hätte gedacht dass sich daraus so etwas großes entwickeln würde? (Ja sehr bescheiden ich weiß 😁 :))
Deswegen möchte ich mich bei euch bedanken. Einfach für alles.
IHR SEID EINFACH DIE BESTEEEEEN

So und jetzt noch eine Sache. Und zwar überlege ich ein neues Buch anzufangen. Allerdings geht es nicht um Star Wars sondern um Marvel. Damit fange ich dann aber erst damit an wenn ich dieses Buch beendet habe. Wenn ihr Lust darauf habt schreibst in die Kommis 😊💓

Aber jetzt gehts los mit dem Kapitel:

AHSOKA
Am Ende der Rampe standen der König, Saw Gerrera, 2 Wachen und ein Mann mit einem blutroten Umhang welcher mich seltsam musterte. Der König breitete die Arme aus und begrüßte Lux mit einer Umarmung.
"Senator Bonteri, es freut mich euch wieder zu sehen"
Lux lachte ihn freundlich an und sagte darauf:"Die Freude ist ganz meinerseits."
Der König lud uns daraufhin ein dass wir, nachdem wir unser Gepäck in unseren Gemächern verstaut hatten, zum Abendessen kommen sollten.
Der mir unsympathische Mann flüsterte daraufhin dem König etwas ins Ohr. Dieser sah zu mir, dann runzelte er die Stirn. Na toll. Das fängt ja mal gut an.
Ein anderer Mann kam auf mich und Lux zu, nahm unser Gepäck und führte uns zu unseren Zimmern. Dort angekommen musste ich mich erneut überwinden nicht völlig zu verzweifeln. Mitten im Raum stand ein riesiges Himmelbett. Anakins Raum , welcher direkt neben unserem lag, war durch eine Tür mit unserem verbunden. Nachdem der Mann weg war ging ich zum angrenzenden Badezimmer und schloss ab. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Ich war nicht verzweifelt wie jetzt einige denken würden. Es war einfach im Moment meine Art mich zu beruhigen.
Ich setzte mich auf den Boden.Ich hätte noch lange so da sitzen können, doch dann klopfte Lux an die Tür.:"Ahsoka alles in Ordnung?"
Ich seufzte.Ich öffnete die Tür und ging stumm an ihm vorbei. Mein Blick fiel auf das Bett, woraufhin ich im nächsten Moment auch schon darauf saß und aus einem der riesigen Fenster starrte, welche einen großartigen Ausblick auf die Stadt boten. Ich saß mit dem Rücken zu Lux. Dann hörte ich Schritte bis Lux schließlich hinter mir saß.
Lux:" Ahsoka ich weiß dass das nicht leicht für dich ist. Ich verstehe dich und ich akzeptiere es. Aber ich weiß dass du eine starke Persönlichkeit hast also weiß ich auch dass du das hier auch kannst. Ahsoka bitte sieh mich an. Bitte."
Ich wollte ihn nicht anschauen. Was wenn ich wieder schwach werden würde. Es war aber auch immer viel zu kompliziert. Da hatte ich fast mit Lux abgeschlossen, da schickt man mich auf eine gemeinsame Mission, bei der wir ein Ehepaar spielen sollten und uns ein Bett teilen sollten.
Da ich mich nicht umdrehte stand Lux auf und setzte sich vor mich. Dann legte er seine Finger unter mein Kinn und zwang mich sanft ihn anzuschauen (Klischee 😁😁)
Und dann tat er etwas, von dem ich gehofft hatte er würde es nie wieder tun.

Er küsste mich.
Doch ich wehrte mich nicht. Und genau das war der Fehler.
Ich war ihm verfallen. Ich brach den Kodex.
Als mir das bewusst wurde löste ich mich von ihm.
Er sah mich verletzt an. Doch nachdem ich nur für wenige Millisekunden von ihm "getrennt" war, da empfand ich es nicht mehr als falsch mich nicht gegen den Kuss gewehrt zu haben. Somit stand meine Entscheidung fest, und ich küsste ihn wieder. Es war eine kleine Ewigkeit. Doch dann klopfte es an der Tür und wir zuckten auseinander. Wir erwachten aus unserer Trance und uns wurde bewusst was wir gerade getan hatten. Ich wurde rot. Lux grinste leicht und nachdem er mir über meine Wange gestrichen hatte stand er auf und ging zur Tür. Ich wollte das Geschehe verarbeiten, ging zur nächstbesten Tür und verschwand dahinter. Ich fand mich in einem begehbaren Kleiderschrank wieder. Als Stimmen erklangen, lauschte ich an der Tür. Ich erkannte nur Lux Stimme, die andere war mir unbekannt.

Unbekannt: Senator Bonteri eure Majestät erwartet sie und ihre Frau in einer viertel Stunde im Speisesaal.

Lux schien zu wissen dass ich gerade nicht in der Lage war meine Rolle zu spielen. Man könnte meinen dass es mir, jetzt da ich mich zu Lux letztendlich hingezogen fühlte, leichter fiel seine Frau zu spielen, doch so war es nicht. Es war nicht schwerer und nicht leichter. Es war.... kompliziert.

Also sagte Lux: Ich denke ich werde alleine erscheinen. Meiner Frau geht es im Moment nicht besonders gut.

Unbekannt: Das ist bedauerlich. Soll ich einen Arzt schicken lassen?

Lux: Nein nein das ist nicht nötig.

Unbekannt: Wir erwarten sie.

Dann hörte ich wie die Tür zugemacht wurde.

Ahsoka Tano Das leben nach dem OrdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt