Anakin sah mich an.
An:Du hast es also geschafft Obi-Wan zu kontaktieren.
Er grinste leicht.
Ah:Ja. Ich muss schon sagen den Seperatisten mangelt es an Sicherheit.
Auch ich musste grinsen.
Nun wussten wir nicht mehr was wir sagen sollten, und es entstand eine unangenehme Stille.
Irgendwann stand Anakin auf und verschwand mit den Worten":Ich gehe in mein Quartier und meditiere" aus meinem Sichtfeld.Nach nicht allzu langer Zeit kamen wir auf Courusant an.
Ich stand auf und ging in Anakins Quartier. Als ich eintrat, saß er mir den Rücken zugewandt auf dem Boden.
Ah:Meister. Wir sind daANAKIN
Das Wort "Meister" holte mich zurück in die Realität. Ich war in meine Gedanken versunken.
Ich spürte Ahsokas Anwesenheit und ihren Blick.
Also stand ich auf und folgte ihr durch die Tür und die Rampe hinunter in den Hangar. Wir waren am Jedi Tempel gelandet. Obi-Wan stand vor uns.
O:Anakin!Ahsoka! Ich bin erleichtert euch zu sehen.
Und dann tat er etwas was ich von Obi-Wan Kenobi niemals erwartet hätte. Er kam auf mich zu und umarmte mich. Es war eine väterliche Umarmung. In meinem Kopf kam die Erinnerung unserer ersten Begegnung hoch. Auf Tatooine. Damals war ich noch ein Sklave. Dann erinnerte ich mich an die Beerdigung von Meister Qui-Gon Jinn.
Obi-Wan schien meine plötzliche Trauer zu spüren und löste sich von mir.
Er lächelte mir schwach, und dennoch ermutigend zu.
Ahsoka legte mir ihre Hand auf die Schulter und lächelte. Von ihrem Lächeln wurde mir warm ums Herz. Mit neuem Mut machten wir uns auf den Weg zum Rat.Als wir in der Mitte des Saals standen, war es wie immer unangenehm von allen Seiten angesehen zu werden. Doch dieses mal war es noch unangenehmer. Ich war ein Verbrecher. Ein schreckliches Monster.
Der Rat begann zu diskutieren was mit mir geschehen sollte. Doch irgendwann schaltete Ahsoka sich ein.
Ah:Meister. Anakin Skywalker hat keine Verbrechen begangen.
Mace Windu: Er hat sich der dunklen Seite angeschlossen. Er hat den Kodex gebrochen weil er stärke Gefühle für euch hat Ahsoka.
Ah:Die Gefühle die Anakin und ich für einander hegen sind Gefühle zwischen Meister und Schüler. Eine Verbindung der Macht.
Meister Windu wollte etwas sagen, doch er wurde von Meister Yoda unterbrochen.
Y:Ich denke Recht Ahsoka hat. Skywalker zwar für eine Zeit vom Schlachtfeld bleiben wird, jedoch keine weiteren Strafen er bekommt.Ahsoka hatte es geschafft. Ich war weiterhin ein Jedi. Doch wollte ich einer sein? Ich könnte als normaler Bürger irgendwo leben. Mit Padme. Und Ahsoka könnte mit Lux glücklich werden.
Doch Yoda ergriff wieder das WortY:Und Ahsoka. Hiermit ich dir anbiete dem Jedi-Orden als Padawan von Skywalker wieder beizutreten.
Ich sah hoffnungslos nach unten. Ich war mir sicher Ahsoka würde ablehnen, was meinen Zukunftsplänen eine Aussicht auf Reälitat gab.
Dann sagte sie:Ich nehme an.
Ich sah sie an. Sie lächelte mich von der Seite an. Auch ich fing an breit zu lachen. Am liebsten hätte ich sie umarmt oder sonst etwas in der Art, aber wir hatten oder Ahsoka hatte es gerade geschafft den Rat zu überzeugen dass zwischen uns beiden eine Schüler und Meister Beziehung war also ließ ich es.
Obi-Wan stand auf und gab Ahsoka ihre Padawankette, ihren Kommunikator und eine Hologramm-Sternenkarte in Miniformat.
Damit verließen wir gemeinsam den Rat-Saal, wovor wir uns glücklich Umarmten.
Hey leute
Nach langer langer Zeit hab ich es endlich geschafft ein weiteres Kapitel. Doch ich weiß noch nicht wie es weitergehen soll. Schreibt mir bitte mal in die Kommentare wie eure Ideen sindWürde mich freuen
Eure Kleinsoka♡
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Ahsoka Tano Das leben nach dem Orden
FanfictieEine Ahsoka Tano Fanfiction die während der Klonkriege spielt, nicht allzu lange nach Ahsokas Austritt aus dem Orden.