Kapitel 3

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ANAKIN
Sie sah mich an. Etwas verunsichert. Sie sah ziemelich mitgenommen aus. Sie war mager und hatte tiefe , dunkle Schatten unter den Augen. Ihre Augen jedoch waren noch genauso wie ich sie in Erinnerung hatte. Groß und Blau und einfach so wunderschön. "Ahsoka" stieß ich aus und ging auf sie zu, doch sie wich zurück und wollte weglaufen. Doch das würde ich nicht zulassen. "Ahsoka bitte warte" rief ich. Sie blieb stehen und schaute verunsichert über ihre Schuter zu uns. Ich fuhr mit der Hand in eine meiner Taschen und brachte ihre Padawankette zum Vorschein. Ich hielt sie in ihre Richtung. Sie starrte verunsichert darauf und sah uns hilflos an.
AHSOKA
Sollte ich es wirklich tun. Zurück in den JediOrden gehen... der mir misstraut hatte.... der mich... verstoßen hatte..... sollte ich wirklich zurückkehren? die Sehnsucht danach, mit Anakin Droiden um die Wette zu zerstören war so groß, dass ich beinahe "ja ja!" geschriehen hätte und ihnen in die Arme gesprungen wäre. Doch ich fing mich und sagte: "Ihr wisst ich kann nicht zurückkehren."

Doch ich sollte nicht erfahren was Anakin antworten würde, denn plötzlich verschwamm meine Sicht und ich begann zu taumeln ...

Das letzte was ich hörte war ein Lachen wie es nur Cad Bane konnte, welcher mit Handschellen die ganze Zeit über an einer Wand gesessen hatte .
"Was hast du mit ihr gemacht "schrie Anakin, Bane wütend an und ging auf ihn zu.
Obi-Wan kam auf mich zugeeilt und hielt mir die Hand an die Stirn. Ich sackte auf die Knie.
"ANTWORTE MIR ABSCHAUM " schrie Anakin den grinsenden Kopfgeldjäger an.
Die Welt verschwamm nun gänzlich und mir wurde schwarz vor Augen...

Ahsoka Tano Das leben nach dem OrdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt