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One Year

De Todo

~Es gibt kein zufälliges Treffen. Jeder Mensch in unserem Leben ist entweder ein Test, eine Strafe oder ein Geschenk...~ Alex bekommt eine Zusage für die Oxford University. Dort trifft sie eine Menge Leute die ihr ganz schnell den Kopf verdrehen un...

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Warum liege ich mit Maurice in einem Bett?

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von Gluecksgefuehl

von Gluecksgefuehl

3:26 Uhr
3:26 Uhr
3:26 Uhr verdammt!
Ich wache auf, nicht weil ich nicht schlafen kann, Nein! weil so ein vollpfosten von Besoffenem in meine Wohnung platzt!
Ich hab echt gut geträumt... also...warum?
Ich mache genervt die Nachttisch Lampe an, wärend der Fremde irgendwas brabbelt wie "Duuu! Ich wusste das du hier bist! Verdammt was soll die Scheiße?"
Fragt sich hier welche Scheiße hier was soll..
Ja, ich bin echt verdammt wütend, aber die Wut verschwindet sofort, als ich sehe, wer da am Schrank lehnt.

Maurice

"Was willst du hier?" frage ich verwundert.
"Die Frage ist was machst du in seiner verdammten Wohnung?" fragte er mich zurück.
"Ich wohne hier, also was machst du hier verdammt?" Was bildet der sich ein?
Erst guckt er verwundert, dann lacht er laut auf. "Ja klar, Schätzchen, ich muss dir leider sagen das Logan heute nicht mehr kommt und ich wusste gleich das irgendwas nicht stimmt, ganz schön clever dich gleich als Schlampe anzubieten.. hätte nicht gedacht das Logan auf sowas reinfällt.." und er lachte beim letzten Satz nochmals.
Wie Bitte?
"Für wen hältst du dich Maurice! " fauchte ich ihn an.
Jetzt reichts.
"Heey, schön cool bleiben... nicht so wild, wenn du bock hast kannst du heute Nacht zu mir..." aber er konnte seinen Satz nicht zuende bringen, weil ich aufgesprungen, und ihm die Hand auf den Mund gelegt habe.
"Ich.Bin.Keine.Schlampe." sage ich gefährlich dicht an seinem Gesicht. Ich sage es ihm ganz ruhig, dennoch drohend.
Er leckt mir mit der Zunge über meine Finger, und ich nehme angeekelt die Hand von seinem Mund. Er lächelt dreckig und kommt auf mich zu.
Omg, was will er?
Ich halte ihn auf indem ich meine Hände auf seine Brust lege, um ihn zu stoppen, als er genau vor mir steht.
"Raus" sage ich.
Er lächelt
"Raus!" wiederhole ich und in dem Moment zieht er meine Hände von seiner Brust, hält sie im Handschellengriff hinter meinen Rücken fest, und drückt seine Lippen auf meine.
Weil ich so überrascht von seinem Angriff bin, kann ich nicht nachdenken und eh ichs mir versehe, erwidere ich den Kuss.
Falsch Alex.. gaanz falsch
warnte mich mein Unterbewusstsein.
Aber es fühlte sich so richtig an.
Verdammt, ich muss ihn Raus werfen.
Stattdessen tue ich einfach nichts, außer den Kuss zu erwidern.
Maurice schiebt mich langsam Richtung Bett, und ich folge ihm.
Scheiße man, zur Tür, Raus werfen!
Aber ich höre nicht auf mein Unterbewusstsein.
Ich bin viel zu neugierig.
Er bettete mich sanft auf die Matratze und legte sich neben mich.
Ganz perplex liege ich einfach nur da... mein Kopf ist wie ausgeblasen... ich kann an nichts denken. Maurice beugt sich über mich, und gibt mir noch einen fordernden Kuss und flüsterte mir ins Ohr "Gute Nacht Babe " ich spürte seinen warmen Atem an meinem Hals hinabgleiten...hoch und runter..bis er aufeinmal stehen bleibt und beginnt zu saugen.
Was?
Aber ich war wie versteinert.
Das... was? Warum?
Er hörte ewig nicht auf, und ich glaubte jede Sekunde mehr die verstrich, das das morgen ein schönes Knutschfleck werden würde. Ich war von mir selber enttäuscht, als ich ein kleines "Hmmmmmm" von mir gab. Aber ich konnte nicht anders.
Shit was macht er nur mit mir?
Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er von mir ab und lachte leise.. so ein dreckiges perverses Lachen. "Wusste doch das es dir gefällt" hauchte er, bevor er mich um die Taille packte, und mich mit seinen starken Armen an sich zog.