-JEONGIN-
Hyunjins Blicke sprachen für sich. Er hatte Lust und ich auch. Er lehnte sich vor, ich dachte, er wollte mich wieder küssen, aber dann hatte er die Soße von meinem Gesicht geleckt. Ich konnte nicht widerstehen und musste meine Augen rollen. Wie gut tat es bitte? Ich wollte es, Hyunjin wollte es. Wenn wir uns jetzt endlich lieben können, dann sollten wir das ausnutzen. Ich lehnte mich direkt vor, presste förmlich meine Lippen auf seine und Hyunjin keuchte leicht, wahrscheinlich wegen meiner unerklärlichen und plötzlichen Dominanz. Aber mir war schon von vorne rein klar, dass er mir nicht die komplette Macht geben wird, oder eher, mir nicht diese überlassen wird. Besonders zu keuchen fing Hyunjin an, als ich mich leicht über seinen Sitz lehnte und meine Hände an seiner Brust niederliess. Als wir uns kurz lösten, wollte ich ihn direkt wieder küssen, jedoch stoppte er mich und ich spürte in mir die Angst, dass ich zu voreilig war.
„Baby, lass auf den Rücksitz gehen. Da ist es einfach für uns beide, okay?" ich nickte und schnallte mich direkt aus, als ich die Tür aufmachte, raus ging und die andere, hintere Tür aufmachte und dort einstieg. Ich hatte natürlich zuvor die Tür geschlossen und Hyunjin tat mir alles gleich, er hatte allerdings nur vorher es aus seinen Taschen geholt. Ich konnte nicht erkennen was es war, jedoch kam er recht schnell mit mir nach hinten und schloss die Tür, als er mich mit hungrigen Augen ansah.
„Ich will dich, Baby."
„Ich dich auch, Hyung" sofort fingen wir wieder an unsere Lippen miteinander zu verbinden und uns wild zu küssen, ich griff in Hyunjins langen Haaren und zog etwas dran, was ihn umso mehr anmachte, denn jetzt stöhnte er sogar manchmal. Ich liebte es, ihn so zu hören und genoss jede Minute und Sekunde davon. Hyunjin schien allerdings zu merken, dass ich etwas dominanter sein wollte und begann, sich über mich zu beugen und mir an die Hüfte zu packen. Ich legte mich mit dem Rücken dann auf den Rücksitz und Hyunjin hatte sich bei mir etwas abgestützt. Eine Hand blieb an meiner Hüfte und die andere wanderte immer näher an mein Glied. Ich hatte meine beiden Hände immer noch in seinen Haaren, zog immer und immer wieder etwas dran um ihn noch mehr auf meine Lippen zu pressen und als er dann seine Hand direkt auf meinen Schritt legte, dröhnt euch das erste mal laut auf.„Gott, Hyung.." und obwohl wir nicht mal Sex hatten, brachte er mich um den Verstand. Er musste schelmisch lächeln, sah mich mit reizenden Blicken an und flüsterte,
„Baby, du stöhnst schon so früh? Dann warte ab, was ich mit dir gleich anstellen werde." ich wurde wahrscheinlich rot, aber es macht mich auch an. Ich nickte leicht und schon holte er das aus seiner Tasche raus, was er vorher eingesteckt hatte und wie ich es mit hätte nicht anders denken können, war es ein Kondom. Er entkleidete mich erst, aber wir fingen wieder mal an rumzumachen und uns einfach zu küssen. Hyunjin fing auch an, meinen Hals zu küssen, ab und zu mal sich etwas festzusaugen und mir Knutschflecke zu verpassen. Aber um mich noch mehr um den Verstand zu bringen, biss er mir leicht in die Haut und ich hatte noch nie so etwas gutes gefühlt. Es war einfach unbeschreiblich.„Hyung.. bitte." ich konnte es nicht aushalten, nur geküsst zu werden. Er musste mich anfassen, er musste das mit mir anstellen, was er wollte. Er durfte es, sollte es tun.
„Was möchtest du, Baby?" er liebte es, mich zu necken. Er wusste genau, was ich wollte und trotzdem fragt er diese Frage.
„Bitte Hyung, nimm mich." ich versuchte es so heiss wir möglich zu sagen, einfach um ihn mehr anzuturnen.
„Dein Wunsch sei mir Befehl." er zog nun mein T-Shirt aus, da er vorher nur meine und seine Hose ausgezogen hatte und nun lag ich nur noch in Boxer vor ihm. Etwas peinlich war es mir schon, aber es ist Hyunjin, er würde mich niemals verurteilen. Ich nahm Hyunjins T-Shirt in meine Hand und zog es ihm langsam aus. Er sah so gut aus, so heiss.Sein Oberkörper war so gut gebaut und ich liebte seine Bauchmuskeln so sehr, sodass ich sie Nachfahren musste. Er sah toll aus. Hyunjin wartete auch nicht länger und fing an sich mein Oberkörper runter zu küssen, ehe er kurz vor meinen Boxer war. Dort hörte er auf, schob einen Finger rein und sah sich den Stoff an.
„Von Balenciaga? Mhm.." ich nickte und schon schob er sie ganz runter. Ich versteckte mein Gesicht, mir war es tatsächlich jetzt etwas peinlich gewesen, denn so entblößt war ich vor keinem. Er warf die Boxer nach vorne und schon legte er seine Finger um mein Glied. Noch.nie.hat.sich.so.etwas.besser.angefühlt.Wenn ich masturbiert habe, war es natürlich geil, aber nie was wirklich besonderes. Aber wie sich Hyunjins lange und starke Finger um mein Glied wickelten, war berauschend. Ich dachte ich sei auf Drogen. Er fing erst langsam und dann schneller an hoch und runter zu pumpen und ich legte meinen Kopf nach hinten, streckte meinen Rücken durch und rollte die Augen. Hyunjin lächelte, liebte es mich so unterwürfig zu sehen.
„Baby, sollen wir ein Schritt weiter gehen? Oder willst du das ich dir nur einen runterhole?" ich fand es irgendwie niedlich, dass er mich fragte. Das zeigte, wie sehr er sich drum kümmerte, dass ich mich wohl dabei fühlte.„Ja, Hyung. Ich will das du einen Schritt weitergehst, mich durchnimmst als würde es keinen Morgen geben und mich so sehr zum kommen bringst, dass wir Stunden brauchen müssen um es wieder weg zu machen. Hyung, nochmal anders gesagt, fick mich." flüsterte ich.
Hyunjins Augen wurden riesen groß, wusste nicht oder eher, ahnte nicht das ich so etwas sagen kann, fing jedoch an zu lächeln, als würde es ihn stolz machen dass ich das gesagt hatte. Irgendwie war es mir im Nachhinein etwas peinlich, aber ich liebte es, ihn so unterwürfig zu sein.„Okay, Baby. Verstanden. Wenn es dir jedoch zu viel sein sollte, dann sag mir bitte Bescheid. Aber ich werde dich jetzt so durchnehmen, dass du nicht mehr laufen kannst."
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HANAHAKI DISEASE
Fanfiction„Die einseitige Liebe schmerzt, aber umso mehr wenn Dornen in deiner Lunge wachsen." Daran hatte Jeongin nicht geglaubt, bis er es am eigenem Leibe durchleben musste und das alles wegen ihm, Wegen Hwang Hyunjin „you made flowers grow in my lungs and...