Kapitel 40

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-JEONGIN-

Heute war mein Aufenthalt im Krankenhaus vorbei. Hyunjin half mir bei allem, auch wenn ich keine Hilfe eigentlich brauchte. Beim Essen, packen, anziehen. Er wollte überall auf mich aufpassen und ich liebte es, wie aufmerksam er wurde. Ich musste einfach zu oft schmunzeln, es war wirklich lieb und nett gemeint von ihm, wie er einfach die ganze Zeit lang sich um mich kümmern wollte.
Engel, möchtest du jetzt schon ein Riegel essen, oder nicht?" fragte er, als ich mir gerade die Schuhe anzog.
Nicht jetzt, Okay, Hyung? Ich ziehe mir grad die Schuhe an." ich hörte, wie er alles stehen und liegen ließ und er direkt zu mir kam, meine Hände in seine nahm und mir direkt dann die Schuhe zubinden wollte.
Hyung, dass kann ich auch." sagte ich, ehe er mich anlächelte, küsste und dann die Schuhe weiter zugebunden hatte.
Ich weiß, Innielein, aber ich möchte dir einfach so viel Arbeit nehmen, wie es nur geht." sagte er und er wollte direkt aufstehen, jedoch nahm ich ihn direkt an die Hand und stoppte ihn somit.
Hyung, das ist wirklich lieb gemeint, von dir, aber ich kann auch manches allein machen, Okay?" er lächelte mich an und nickte.
„Okay, Okay. Tut mir leid, Baby. Ich hab mich nur daran angewöhnt dich verwöhnen zu wollen. Ich hab's nicht gemerkt, dass ich dir so etwas zu nahe getreten bin." sagte er und ich musste ihn einfach wieder küssen. Wie niedlich war das bitte? Er stellt all seine Sorgen und Probleme zurück und hatte sich vorgenommen, mir zu helfen. Er ist der beste feste Freund den man haben kann und ich liebte es so sehr, wie niedlich er sein kann.
Alles gut, Hyung. Du musst dich für nichts entschuldigen." sagte ich und nun gingen wir langsam los. Ich nahm manche meiner Taschen, die von meinen Freunden hier hin gebracht wurden und somit sah ich noch einmal in das Zimmer, wir hatten zusammen alles aufgeräumt. Denn in den letzten Tagen, hatten wir oft was bestellt gehabt und es etwas verdreckt und es wäre etwas unhöflich es so zu lassen, sodass dann jeder der hier dann als Nächstes reinkommt so einen Schweinestall sieht.

Hallo, ich bin Yang Jeongin. Ich will noch kurz anmelden, dass ich jetzt gehe. Ist alles okay? Alles bezahlt?" es kann sein, dass es sich so anhörte, als wäre es ein Hotelaufenthalt und irgendwie war es auch lustig.
Ja, alles okay. Falls etwas sein sollte, dann kannst du jederzeit wieder hier anrufen, okay? Bei Schmerzen und weiteren. Aber bis dahin, wird es nur Medikamente geben. Die kannst du unten in der Apotheke abholen." sagte sie und ich wollte mich gerade bedanken, jedoch funkte Hyunjin dazwischen.
Keine Sorge, Innie, ich hab sie heute morgen schon für dich abgeholt. Wir können direkt zu meinem Auto." ich lächelte und umarmte ihn. Er entlastete mich so sehr.
Danke dir, Hyung. Das ist wirklich nett von dir.." sagte ich, ehe er mich noch fester bei sich hielt. Er legte seine Arme um mich und drückte mich sehr nah an sich.
Kein Problem, Jeonginnie. Lass uns los gehen, ich will dich in ein Restaurant ausführen." meine Augen strahlten, hatte langsam Hunger bekommen und wir gingen jetzt los.
Naww , wie süss! Ich wünsche euch beiden wirklich viel Glück!"
„Danke sehr!!" sagten wir beide gleichzeitig, ehe wir lachten und dann eben nachhause gingen. Naja, was heißt Nachhause gehen, wir sind kurz zu mir, haben alles bei mir abgelegt, und ich freute mich immer mehr dass ich sah, wie Yoon und mein Vater zusammen am Esstisch waren und was zusammen aßen. Es hatte einfach gut getan, nicht mehr nachhause zu kommen, alles roch nach Alkohol und war irgendwie verwüstet, weil mein Vater dann zu betrunken war um irgendwie aufzuräumen, nein, jetzt war es das was ich mir seit langem gewünscht hatte. Ich wollte schon immer, dass es uns gut geht und bald sollte auch meine Mutter  kommen, weswegen ich mich umso mehr darauf freue, wie sie wohl auf unsere Veränderungen zu sprechen ist.

„Komm, Baby, ich hab schon reserviert, also sollten wir langsam los." ich nickte ihm zu, ehe ich in sein Auto stieg, er mir dies gleichtat und wir zusammen losfuhren. Er hielt die ganze Zeit lang über meine Hand und an sich hatten wir viel geredet, jedoch war die Atmosphäre so entspannend, das ich hätte einschlafen können. Aber ich hielt mich noch im Griff, wollte auf gar keinen Fall direkt so schnell einschlafen, vor allem nicht wenn Hyunjin und ich under erstes Date hatten. So viel wie wir geredet hatten, fuhr Hyunjin uns dann eben zum Restaurant, parkte und wir gingen gemeinsam rein. Es war ein schickes Restaurant, Gott sei Dank allerdings kein allzu teures, sonst würde ich mich leicht unwohl fühlen, falls Hyunjin wirklich all das bezahlen wollte.
Ich hoffe es gefällt dir." flüsterte er mir leise ins Ohr, als eine Kellnerin und zu unserem Tisch brachte. Ich hielt seine Hand etwas fester, Haar nicht so fest das es ihm wehtat, aber schon recht fest.
Ja, aber natürlich, Hyung. Ich liebe es. Das Nächste mal geht aber auf mich." wir setzten uns gerade hin, uns wurden direkt Getränke und weiteres gebracht, ehe wir bestellen konnten. Danach hatte Hyunjin meinen Satz von eben nochmal aufgegriffen und ich wurde direkt rot.
Du, Engel?"
„Ja, Schatz?"
„Du hattest gerade gesagt, dass das nächste mal auf dich geht, nicht wahr?" fragte er und ich war leicht verwirrt.
„Ja, aber na klar. Wenn du das hier zahlst, dann bin ich das nächste Mal einfach dran." er lächelte die ganze Zeit und ich war noch verwirrter, jedoch lächelte ich auch noch.
Wieso lächelst du denn so?" lachte ich, ehe er denn mit hochrotem Kopf sagte,

Das heißt, du lädst mich auf unser zweites Date ein?" dieses Mal wurde ich rot im Gesicht, wusste nicht das es solch ein großes Thema ist und ich musste nicken. Gott, wie peinlich! Gerade als wir uns beiden gefühlt Komplimente an den Kopf die ganze Zeit lang warfen, dachten wir das eine Kellnerin kommt, denn ein Mädchen mit Maske kam direkt auf uns zu, jedoch nahm sie direkt Hyunjin's Wasser Glas und goss das Wasser auf mich. Naja, was heißt goss, sie hatte mir es voll ins Gesicht geschmissen. Als wir alle empört waren, besonders die anderen im Restaurant und Hyunjin, hielt er sie am Arm fest und sah direkt, wer es war.

Yiren?!"

HANAHAKI DISEASEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt