24. Jenna 🔥🔥🥵🥵

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Das Gute an Bemu ist, man kann die Rückbank etwas weiter nach hinten schieben. Kaum das Samu saß, zerrte ich ihm seinen Pulli und das T-Shirt welches er darunter trug aus. »Huch«! Lachte er nur. Ich leckte mir verführerisch über die Lippen. Wie sehr ich den nackten Körper von meinem Mann doch vermisst habe. Auf Vorspiel hatte ich keine große Lust, ich wollte ihn jetzt einfach nur fühlen und ganz tief in mir spüren. Während ich mich auszog, zog Samu sich die Hose schon mal etwas runter. Ich war schon verdammt feucht. Samu war auch mehr wie bereit für mich, das sah ich. Ich drückte ihn nach hinten gegen Bemus Rückenlehne. Setzte mich dann auf ihn. Er half mir ein wenig, indem er seinen harten Freund in Position brachte, sodass ich mich nur heruntersetzen musste. Wir beide stöhnten auf, als ich ihn tief in mir aufnahm. Mein Gott, wie sehr habe ich das vermisst! Ich wollte mich bewegen, aber mein Mann hielt mich an meinen Hüften fest, sodass ich mich nicht bewegen konnte. »Langsam Süße, lass uns den Moment noch etwas genießen«. Sagte er. Er hatte ja recht, so nah wie jetzt waren wir uns schon lange nicht mehr. Aber irgendwann konnte ich nicht länger nur stillsitzen. Ich stützte meine Hände an der Rückbank ab und bewegte mich auf Samu.

Ihn so tief in mir zu fühlen, machte mich schier wahnsinnig. Sein lustvolles Stöhnen noch dazu ließ mich hemmungsloser werden. Er drückte sich kraftvoll von unten in mich. Sein Atem war extrem beschleunigt. Meiner aber auch. Ich stöhnte laut und ließ mich gehen. Die Hände meines Mannes lagen seitlich an meinen Hüften, er hielt mich fest auf sich gepresst. So konnte ich mich zwar nicht richtig bewegen, aber ich spürte ihn doppelt so intensiv. So guten Sex hatte ich immer nur mit Samu. Ich wurde immer willenloser und feuchter. Meine Bewegung unkontrollierter. Ich sprang fast auf ihm herum. Er hatte Mühe mich auf sich zu halten. So in Ekstase war ich. »Aaahhh Baaabeee fuuuck...«! Stöhnte Samu unter mir. Er kannte all das von mir ja! »Jaaa Rakas, nimm mich, oh Baby, gib mir alles, Saaammmmuuu«! Schrie ich meinen Höhepunkt raus. Samu brauchte immer etwas länger als ich, aber das war ok. Ich war zwar kaputt wie schon lange nicht mehr, aber ich wollte natürlich das mein Mann auch kam.

Ich mobilisierte noch mal all meine Kräfte. »Fuuuck Baaabeee aaahhh...«! Stöhnte Samu nun mehrfach hintereinander. »Yeeees Jennaaaa, mehr...gleich«! Keuchte er angestrengt. Sein Körper war klatschnass geschwitzt, seine Haare ebenso. Ich strich sie ihm aus den Augen. Er sah mich an. Sein Blick war so süß, so vernebelt, so voller Gier und Lust. Ich liebte es so sehr, wenn Samu sich mir so hingab. »Mhhhmmm...fuuuck...gleich Baaabe...ahhh jetzt«! Stöhnte er laut. Ich bewegte mich fester und schneller auf ihm. Er schnappte sehr nach Luft. Presste mich dann fest auf sich, stöhnte arg laut, während er seinen Saft druckvoll und schubweise tief in mich spritzte. Er zitterte vor Anstrengung und Lust total. Ich schlang meine Arme ganz fest um ihn. »Das war wundervoll Rakas, ich liebe Dich«. Küsste ich meinen nach Luft japsenden Mann. »Das...war...es! Ich...liebe...Dich auch«! Schnaufte er an meiner Halsbeuge. Wir hielten uns dann einfach nur so fest, genossen noch die Nähe des anderen. Als wir uns dann anzogen, lachte ich. »Sex in der Walachei, war doch gar nicht so übel oder Rakas«? »Du kommst auf Ideen, Süße, aber ja, das hatte was«. Grinst er mich an. Oh Gott, ich liebe diesen Mann so sehr. 

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