Who's the better one? - Dnf

Kapitel 21

Pov George

Eigentlich ging dass dann den ganzen Abend lang so weiter, bis dann die anderen drei mehr oder weniger dicht waren. Ich nicht wirklich, da ich keinen Shot genommen hatte weil ich alle meine Aufgabenn erledigt hatte. Ich finde auch, dass man bei den Spiel seine Aufgaben zu erledigen hat, wieso spielt man es denn sonst.

Clay war der einzige, der noch halbwegs bei der Sache war. Die anderen beiden waren eigentlich schon fast weg. "Okay, George." fragte mich Nick. Auch wenn er fast zu war, wollte er trotzdem weiter machen und solang er und Karl noch soweit denken können, können wir das ja machen. "Ich nehm Pflicht." "Zieh dich bis auf die Boxershorts aus." kam es von Nick. "Echt jetzt?" fragte ich nochmal nach, woraufhin er nur nickte. Na schön, dass wird jetzt ein bisschen sehr komisch aber was soll, morgen wissen sie es sowieso nicht mehr.

Immerhin sind die drei fast dicht also ist es doch sowieso egal und ganz ehrlich wollte ich das heute nicht sein, immerhin sollte vielleicht einer Clay und Karl noch nach Hause bringen, wenn sie selber nicht fahren können. Und so wie das aussieht, können die nicht fahren also wollte ich bei Verstand bleiben.

"Na schön." sagte ich und stand auf, um vor die Couch zu gehen und mich schließlich wirklich auszuziehen. Ich hab doch sowieso nichts zu verlieren. Nachdem ich mein Shirt ausgezogen hatte schaute ich zu Clay, der leicht grinste. Was das wohl bedeuten mag. Ich drehte mich um, als ich dann schließlich meine Hose runter ließ. "Wie lange?" wollte ich wissen, als ich mich umdrehte.

Pov Clay

"Wie lange?" fragte George, als er sich gerade umdrehte und ich ihn dadurch das erste Mal in Boxershorts sah. Und da sah er wirklich attraktiv aus. Diese V-Linie, seine Bauchmuskeln und auch das weiter unten. Auch als er umgedreht war, konnte ich nur auf seinen Hintern schauen.

Auf seine Frage geantwortet, bis morgen. Ich wollte ihn lange so anschauen und irgendwie fing ich an, mir dabei eine Vorstellung daraus zu denken. Da Nick es sowieso oder hoffentlich nicht sehen würde, nahm ich mir unauffällig ein Kissen und hielt es auf meinem Schoss. Das fällt nicht auch. Trotzdem wackelte Nick mit seinen Augenbrauen als ich zu ihm schaute. Okay, vielleicht hat er es doch bemerkt.

"Du darfst dich wieder anziehen." meinte Nick dann als er ein paar Minuten lang fast Nackt da gestanden ist. Aber danke Nick, das war ein schöner Anblick. George setzte sich dann wieder neben mich. "Na schön, Clay?" Eigentlich wollte ich Pflicht nehmen, aber ich wollte nicht nochmal trinken. "Wahrheit." "Gut, mit wem hattest du den besten Sex."

"Ahm, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich noch nicht den besten Sex hatte. Ich denke, der kommt noch." erzählte ich. Mit wem? Mit ihm. Ich hoffe, dass es einmal so weit kommt und das könnte ich genau jetzt machen. George nickte nur. "Ich nehm Karl." sagte ich dann nur. "Pflicht." Eine gute Pflicht für Karl. Hm. "Wie wäre es denn, wenn du uns mal an Nick zeigst, wie man richtig  einen Knutschfleck macht." schlug ich vor. Daraufhin schaute er mich nur etwas geschockt an. "Ich trinke lieber." sagte er nur, wobei George im die Flasche wegnahm. "Du brauchst nichts mehr." verbat er ihm.

"Na schön, Nick." Nick schaute auf zu ihm, als er sich neben ihn setzte. "Wo muss ich denn?" fragte mich Karl. "Hals oder beim Schlüsselbein." Karl entschied sich für's Schlüsselbein weshalb er Nick das Shirt an der Schulter nach unten zog. "Sorry Nick." Nick ließ Karl einfach seine Aufgabe machen und anhand seines Blickes konnte man sagen, dass es ihm nicht schlecht gefiel. Er sagt aber auch nichts dazu. Karl erledigte also seine Aufgabe und deshalb hatte Nick dann einen Knutschfleck an seinem Schlüsselbein. Es wird ja erst dann lustig, wenn er morgen nicht mehr weiß wer es war.

"Ich nehm nochmal Clay." sagte dann Karl. "Wahrheit." "Wieso hälts du ein Kissen auf den Schoss?" Na schön, ich war geliefert. Er weiß doch zu Hundert Prozent, dass ich erregt bin, "George, die Flasche bitte." Mir gab er sie, weil er vermutlich wusste, dass ich noch bei Verstand bin. Ich nahm die Flasche und trank daraus einen schluck, jedoch hielt Karl mir die Flasche hoch, weshalb ich aufstand. Ich hatte dadurch nun auch mehr als einen Schluck getrunken. Jedoch fiel mir, als ich aufstand, das Kissen runter und nun hatte Karl auch seine Antwort, auf die Frage, die ich nicht beantworten wollte.

"Aha." Ich sagte daraufhin nichts und sah dann nur, dass auch George etwas an grinsen war. Oh man, musste das wirklich sein? Ich nahm mir wieder das Kissen. "Spielen wir jetzt, frag Clay irgendwas und er muss alles beantworten und sonst was trinken?" fragte dann Nick. "Nein." antwortete ich ihm. "Doch klar, das ist ein tolles Spiel." stimmte ihm Karl zu. "Okay ich weiß eine gute Frage." Fing Nick an. Etwas hilfesuchend schaute ich mich um und sah George auch nur lächeln und er zuckte dann mit den Schultern.

"Gut Clay, wer war dieser Junge, mit dem du rumgemacht hast?" wollte Nick wissen. Das sag ich nicht, das kann er vergessen. Erster schluck. "Was findest du beim vögeln richtig geil?" Oh man Karl, was soll das den. Zweiter schluck. "Hattest du schon einmal mit einem Jungen Sex?" Damit es nicht auffiel, trank ich nochmal. Dritter Schluck. "Schonmal einen dreier gehabt?"

"Jungs, es reicht jetzt." lachte George und nahm mir meine Flasche weg. "Deshalb musst du mir ja nicht gleich die Flasche abnehmen." "Aber irgendwer muss doch auf unseren Clay aufpassen.'' lachte er nur und schaute mich an. Meint er damit gerade, dass ich jemanden brauche, der mich beschützt? Was soll das denn? "Willst du damit sagen, dass ich nicht auf mich selber aufpassen kann?" wollte ich von ihm wissen, wobei ich vielleicht eine Sekunde lang auf seine Lippen geschaut hatte. Ich wollte ihn nochmal küssen. "Wenn du besoffen bist, schon." antwortete er mir.

Plötzlich stand er auf und schaute mich und Karl an, wobei der sich mittlerweile an Nick's Schulter angelehnt hatte. "Nick, hoch mit dir. Ich bring dich ins Bett." meinte George und lehnte Karl vorsichtig weg. Er stand mit ihm auf und stütze ihn, während sie hoch gingen und er ihn anschließend ins Bett brachte.

George muss jetzt alle ins Bett bringen. Wie schön