Pov George
Nachdem ich Nick ins Bett gebracht hatte, lief ich wieder zu Karl und Clay runter, wobei Karl auf dem Boden lag. Was hat der den angestellt? "Steh mal auf, Clay." forderte ich ihn auf als ich vor ihm stand. Ich wollte bloß wissen, in was für einer Verfassung ist. Als er stand schien er allerdings gleich wieder umzukippen, weshalb ich ihn auffing und wieder hinsetzte. Ich ging zu Karl und zog ihn hoch. "Komm schon Karl. Zeit ins Bett zu gehen." sagte ich und zog ihn hoch.
Ich stütze ihn, während ich mit ihm nach draußen lief, wo ich ihn auf die Rückbank legte. Danach lief ich nochmal hinein, um Clay auch ins Auto zu schleppen. Man, wenn ich nicht wäre. Natürlich mussten sie nicht unbedingt nach Hause, aber bei Karl weiß ich, dass seine Eltern es nicht sonderlich gern mögen, wenn er die Nacht über nicht zu Hause ist. Deshalb fahre ich Clay auch gleich nach Hause.
Clay saß dann neben mit als ich mich auf den Fahrersitz setzte. "Wehe einer von euch muss kotzen." machte ich ihnen klar. "Ich denke, soweit kommt es nicht." sagte Clay. "Da wäre ich mir nicht so sicher." kam es von Karl. Ich fuhr langsam, damit sich diese besoffene Leiche auf der Rückbank vielleicht nicht übergeben muss. Wir hatten es auch bis zu ihm nach Hause geschafft, aber als er dann ausgestiegen war, kam es ihm hoch. Aber man sah ihm an, dass es ihm danach etwas besser ging.
"Danke George. Ich bin dir was schuldig." sagte Karl, als ich ihn gerade in sein Zimmer gebracht hatte und er nun im Bett lag. "Schon gut, und jetzt schlaf dich aus." meinte ich nur. Ich machte dann das Licht aus und lief wieder nach unten, wo Clay noch immer im Auto saß. "Du warst lange weg." merkte er an. "Sorry, Karl lässt sich schwerer ins Bett bringen, als du." begründete ich. "Was?" hinterfragte er, als ich den Motor startete und los fuhr. Ich schüttelte nur grinsend meinen Kopf.
Als wir dann bei Clay zuhause ankamen machte ich den Motor aus und half ihm beim aussteigen. Er hielt sich an mir fest während ich mit einem Schlüssel die Tür öffnete. "Wo genau müssen wir denn hin?" fragte ich ihn, als ich hinter uns die Tür schloss. Jedoch stellte er sich plötzlich vor mich und drängte mich an die Wand während er sich dahinter abstützen, da er sonst kaum stehen konnte.
Geschockt schaute ich zu ihm, während er sich kurz über die Lippe leckte und ich ihm dabei zuschaute. Er sieht schon wirklich gut aus. Jedoch hatte ich nicht vor, jetzt länger hier zu bleiben. Ich sollte schließlich auch nach Hause gehen. "Clay, hör auf damit. Du solltest dich wirklich hinlegen." sagte ich zu ihm. "Ach George. Ich weiß doch, dass dir das gefällt." flüsterte er mir zu und das war doch wirklich heiß.
"Clay?" Er kam mir näher und schließlich legte er seine Lippen auf meine. Auch wenn wir uns schonmal geküsst hatten, war es nun irgendwie ein anderes Gefühl. Mehr so, als würde er das wirklich wollen und nicht nur tun, weil er betrunken ist. Und irgendwie wollte ich es ja auch.
Ich akzeptierte also den Kuss und wir standen dann einige Zeit lang da, in der wir uns nur küssten. Jedoch war das Clay dann irgendwie zu wenig, weshalb er mir an der Seite entlang fuhr. Ich hielt ihn aber auf, bevor er mir in den Schritt fasste. "Hier?" hinterfragte Ich. Er seufzte nur einmal kurz, bevor er mich an der Hand nahm und bis zu den Treppen zog. Er hielt sich am Gelände ein und weil es ihm anscheinend immernoch nicht gut geht, stütze ich ihn wieder etwas ab, bis wir in seinem Zimmer angekommen waren.
Dort drückte er mich aber wieder an die Wand, weshalb ich mich seinen Küssen einfach hingab. Auch als er mir am Hals einen Knutschfleck verpasste, wollte ich nicht aufhören und ließ ihn dabei von mir sogar ein leises stöhnen hören, weshalb er mich nun angrinste. "Das hört sich viel versprechend an." meinte er nur. "Clay, wir werden hier heute ganz bestimmt nicht miteinander vögeln." machte ich ihm klar. "Och Manno." Er zog mich von der Tür weg und warf mich aufs Bett, um mich dort wieder zu küssen.
Eigentlich hätte ich nichts dagegen, mit ihm zu schlafen, aber er ist unter Alkohol Einfluss und ich will nicht, dass er sich daran nicht erinnern kann und vielleicht auch noch bereut. Bevor ich mich dann aber überhaupt versehen konnte, lag ich fast nackt unter ihm. Immerhin trug ich noch meine Boxershorts. "Clay Hör auf. Ich sollte noch nach Hause." Ich wollte ihn von mir weg drücken, während er mich küsste. "Oh Nein George. Du gehörst jetzt mir." flüsterte er mir zu und küsste mich erneut an meinem Hals, wobei er mir dann weitere Küsse auf dem Oberkörper verteilte.
"Ich werde mich nicht zu Sex überreden lassen." machte ich ihm klar. "Geht ein Handjob klar?" wollte er von mir wissen. Anscheinend war er wirklich mehr bei Verstand als es aussah. "Okay." willigte Ich also ein.
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Who's the better one? - Dnf
FanfictionClay und July sind zusammen und jeder weiß, dass Clay einer der best-aussehenden Typen der ganze Highschool war. July konnte sich also glücklich schätzen. Das waren die beiden auch, glücklich. Allerdings fing die Beziehung an, in die Brüche zu gehen...