Pov. Neteyam
Eigentlich liebte ich es zu fliegen, die kräftigen Schwingen meines Ikrans zu fühlen, das Gefühl von Grenzenloser Freiheit die mich hinter den dem sichtbaren Horizont erwartet.
Bei diesem Flug war es aber ganz anders, mein Herz war schwer wie Blei und es wunderte mich das dieses Erdrückende Gefühl mich nicht zurück auf den Boden zwang. Ein Blick zu meiner Familie reichte um mir zu bestätigen das es ihnen nicht anders ging. Tuk lag weinend in den Armen von Mutter sie war mit ihren 7Jahren einfach noch zu Jung um ihr Zuhause zu verlieren.
So ging es uns allen, die Himmelsmenschen gegen die Mutter und Vater in der Zeit vor unserer Geburt gekämpft hatten waren zurück. Jemand von dem man dachte man hätte ihn umgebracht stand plötzlich mit seinem Messer an der Kehle seiner Kinder wieder vor einem. Mutter schwor diesen Dämon so oft zu toten wie es nötig ist.
Aber die Umstände erforderten andere Maßnahmen weswegen wir unsere Heimat aufgeben mussten um die Sicherheit unseres Stammes garantieren zu können. Der Feind wollte uns wir waren es die sie ihn ihrer kranken Rachsucht suchten. Ohne uns würde der Stamm weiter in Frieden leben können.
Der Wald der unsere Heimat da stellte war schon lange nicht mehr in Sichtweite und vor uns war nur das blau des Ozeans zu sehen. Ich kann nicht beantworten wie lange wir schon folgen. Unser wegführte uns einem der Clans des Wassers es gab Hunderte Inselgruppen im Ozean es war die Perfekte Möglichkeit unter zu tauchen ohne Spuren zu hinterlassen.
Dieser Ort sah einfach magisch aus gewaltigen Wurzeln ragten in das türkis blaue Wasser uns wieder heraus in diesem einzigarten Geflecht befanden sich wohl die Unterkünfte der Rifbewohner.
Leuchtend bunte Korallenfelder waren überall unter dem wunderschön türkis schimmernden Wasser zu sehen.
Dieser Anblick zauberte mir eine lächeln au das Gesicht und was mich besonders freute Kiri hatte zu ersten Mal seitdem die Himmelmenschen ihren besten Freund Spider einführt hatten wieder mal ihr typisches Glitzern in den Augen. Dieser Ort gefiel ihres Mindens genau so gut wie mir. Vielleicht wird es hier doch nicht so schlimm.
Das Tröten eines Muschelhorns ertönte womit unsere Ankunft angekündigt wurde.
Nacheinander landeten wir mit unseren Ikranen auf dem Hellen Sand der etwas dabei aufgewirbelt wurde.
Es dauerte nicht lange uns immer mehr Metkayina versammelten sich uns herum, einige Blicken uns interessiert und neugierig an, wieder andere hatten etwas abschätziges und feindseeliegen in Ihren offensichtlichen Blicken. Nach dem wir abgestiegen waren deuten wir eine Verbeugung an um ihnen deutlich zeigen zu können das wir in Frieden gekommen waren.
Zwei Jungen ungefähr in meinem Alter traten nach vorne uns umrundeten mich und Lo'ak.
Als sie nach vorne traten begrüßten wir sie mit einer Typischen Navi Begrüßung welche die beiden gekonnt ignorierten.
„Was sind das den für Schwänze", fragte der kleinere von den beiden." Mit denen können sie Ja nicht mal richtig schwimmen."
Lo'ak neben mir wurde merkwürdig unruhig und trat nervös von einem Bein auf das andere, sein Blick war seitlich auf das Wasser gerichtet. Wo offenbar gerade einer der Metkayina von einem Reittier im Wasser abgetaucht war. Der oder besser gesagt die unbekannte ließ nicht lange auf sich warten, anmutig tauchte ein schönes Mädchen kurz vor dem Stand auf. Ihr langes Haar stich sie auf den Weg zu uns hinter ihre Schultern und gab den beiden unfreundlichen Jungs die Ansage uns in Ruhe zu lassen. Ich konnte es nicht sein lassen und warf meinen Jüngern Bruder einen verschmitzten Seiten Blick zu. Er begrüßte das Mädchen nur mit einem „lässigen" Hey. Was die Metkayinarin kichern ließ.
Laute Rufe ertönten vom Himmel was die Ankunft des Häuptlings ankündigte der sich sogleich in zu uns in die Mitte trat, dicht gefolgt von seiner schwangeren Gefährtin.
Vater und Tonowari sprachen eine Weile ehe sich auch die Zaik dieses Volkes und unsere Mutter in das Gespräch einbrachten, meine Geschwister und ich standen zu weit entfernt um zu hören was gesprochen wurde ab die Spannung zwischen den beiden Frauen und das fauchen war eindeutig genug Information. Sie waren nicht erfreut über unser Auftauchen.
Schließlich erhob Tonowari mit kräftiger Stimme das Wort „ Es ist entscheiden Toruk Makto und seine Familie bleiben bei uns, heißt sie in unserem Clan Willkommen als unsere Brüder und Schwestern, bitte vergesst nicht sie kennen das Meer nicht sie werden unsere Untersetzung brauchen um ihren Platz hier zu finden."
Damit war es also entscheiden wir durften bleiben was uns alle erleichtert ausatmen lies.
„Mein Sohn Aonung und meine Tochter Tsireya werden euren Kindern alles beibringen was sie wissen müssen und ihr beiden lernt von Ronal und mir." Fügte der Häuptling an uns Gewand hinzu.
Anders als Tsireya war Aonung überhaupt nicht begeistert von dem Auftrag seines Vaters. Als das Mädchen schon freundlich zu uns getreten war und uns eine Führung durch das Dorf anbot stand Aonung noch diskutierend bei seinem Vater.
Die Höhlen und Wurzeln waren zum teildurch Holzbrücken miteinander verbunden wieder andere Teile bestanden aus einem Material das Höchtswascheinlich aus dem Wasser stammte es federte beim gehen. Was Tuk sehr gefiel da sie sofort anfing darauf herum zu hüfen.
Unsere Unterkunft war ein großes Zelt in dem wir locker alle Platz hatten. Das bisschen das wir von unserem alten Zuhause mit nehmen konnten richten wir ein. Der hintere Bereich der etwas abgetrennt war beanspruchen wir gleich als unseren Schlafbereich und befestigten unsere Hängematten an den Stützpfeilern während Mom und Dad ihr Nest am anderen ende des Zeltes errichteten.
Fürs erste durften wir uns jetzt von der langen Reise ausruhen aber unser neues Leben wird sicher interessant werden.
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Neteyam x Aonung
FanfictionEine Fanfiction über Neteyam und Aonung. Eine Lovestory ganz nach dem Prinzip was sich Neckt das liebt sich. !Die Geschichte kann Spoiler enthalten! Weitere enthaltene Ships: Lo'ak x Tsireya Kiri x Rotxo oder Spider Das Bild (von Pinterest) sow...