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WICHTIG!!!

Dieses Kapitel ist in der Zeit zwischen 33 und 34. Es wurde sich wiedermal ein Smut Kapitel gewünscht also Bitteschön.

Ich hoffe es ist einigermaßen gut geworden 😂💥

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Smut!

PoV. Aonung

Ich wollte endlich wieder einmal einen romantischen Abend mit Neteyam verbringen in der Hektik des Alltags kamen wir nicht mehr richtig dazu endlich wieder auf ein Date zu gehen. Doch das sollte sich heute endlich wieder ändern.

Ich führte ihn zum See mit dem kleinen Wasserfall.

Aneinander gekuschelt legten wir uns ins weiche Gras genossen die warmen Sonnenstrahlen und die Gegenwart des andern.

Während wir die gemeinsame Zeit genossen kamen immer wieder Tiere die uns offenbar als ungefährlich einstuften zum trinken an den See.

Ein Junges Hexapeden Kitz was anscheinend erst vor kurzem geboren worden war stakste seiner Mutter hinter her die gemeinsam mit ihrer Herde Wasser aus dem klaren See trank.

"Was denkst du eigentlich über weitere Kinder", fragte mich Neteyam plötzlich.

"Ich würde mir schon noch welche wünschen wie sieht es bei dir aus."

"Auch", war seine knappe Aussage.
Er stand auf und hielt mir seine Hand hin. Ich sah ihn verwundert an wir waren doch gerade erst gekommen wollte er wirklich schon wieder gehen.

"Findest du nicht auch das der Wasserfall ziemlich einladend aussieht ich würde mich Gerne etwas Frisch machen." Er zwinkerte mir zu.

Er führte mich zu einer sehr seichten Stelle in der Mitte des Sees konnte man gut schwimmen am Rand und an der Stelle des Wasserfalls hingegen könnte man aber Problem los stehen. Das Wasser reichte uns gerade einmal über die Knie.

"Neteyam was hast du vor."
Das Laufende Wasser bahnte sich seinen Weg über seinen unheimlich gut aussehenden Körper. Der Anblick zwang mich zum schlucken wie geschmeidig das Wasser seinen Körper entlang lief über sein wunderschönes Gesicht seine zierlichen Schultern über seine definierten Bauchmuskeln, seine schlanken Beine hinunter.

"Dieser Körper gehört dir das weißt du oder du darfst mich anfassen und nicht nur mit deinen Blicken aufessen", kicherte Neteyam und legte seine Arme um meinen Nacken. Er küsste mich kurz und sah mich darauf hin auffordernt an.

Ich war kurz davor endgültig die Beherrschung zu verlieren wenn man nach einer Sache auf der Welt süchtig war, dann war es bei mir Neteyam.

Die Art wie er mich ansieht, der klang seiner Stimme, sein Geruch und die Art wie er mich immer wieder um den Finger wickelte. Einfach alles an ihm machte mich süchtig und ich wollte mehr.

"Ma Neteyam was hast du vor wenn du so weiter machst weiß ich nicht wie viel ich noch aushalte."

"Ich dachte wir hätten uns schon darauf geeinigt das wir weiteren Nachwuchs wollen", flüsterte er ihn mein Ohr ehe er leicht in dieses Biss.

Einen Gänsehaut machte sich auf meinem gesamten Körper breit und diese lag nicht nur daran das ich die Bedeutung seiner Worte verstand.

"Was du willst jetzt", fragte ich ihn perplex.

Er Stahl sich einen Kuss von meinen Lippen und grinste mich verschmitzt an. "Worauf sollten wir den noch warten."

Er drehte sich um und drückte dabei seinen Hintern gegen meine empfindlichste Stelle. Verdammt dieser Junge machte mich einfach wahnsinnig. Vor wenigen Minuten wollte ich ihm nur eine Freude machen und einen Romantischen Tag mit ihm verbringen. 

Während er den Druck absichtlich noch versteckte legte er seinen Kopf zurück und küsste mich was in dieser Position ziemlich schwer war und der Kuss deswegen ziemlich schlampig war.

Mit einem Ruck drehte ich ihn zu mir um und rieb mein Becken gegen seins.
Mein Herz schlug so schnell das ich glauben könnte es wurde aus meiner Brust springen.

"Nicht nah genug", knurrte ich half Neteyam sein Untertitel ausziehen unachtsam warf ich es ans Ufer mein eigenes folgte sofort.

Ohne große Anstrengungen hob ich meinen Geliebten hoch während wir uns leidenschaftlich und intensiv küssten.

Mein Ständer drückte sich nun von unten an seinen Hintern während sein eigener durch die Bewegung beim Küssen zwischen unseren Bäuchen hin und her gerieben wurde.

Verdammt am liebsten würde ich sofort richtig zur Sache kommen doch ich wollte meinem geliebten Neteyam auf keinen Fall Schmerzen zu fügen deswegen ließ ich ihn wieder runter.

Er Versand sofort um was es ging und positionierte sich vor der Felswand vor ihm. 

Er hatte eine so verdammt gute Figur und wie er mir seinen Hintern entgegen Streckte gefiel mir besonders gut. Ich Plazierte einen Kuss auf seiner Linken Backe und begann seinen Hintern zu massieren.
Nachdem ich ihn genug vorbereitet hatte drehte ich ihn wieder zu mir um.
Ich griff in meinen Nacken und holte meinen Zopf nach vorne Neteyam griff ebenfalls nach seinen und führte seine leuchtende Spitze an meine. Rankend verwunden sie sich in einander und wir gaben uns dem einzig artigen Gefühl hin.
Als meine Augen wieder öffnete sah ich sofort in seine strahlend gelben Augen. Ich hob ihn hoch und wir verloren uns wieder in einem Leidenschaftlichen Kuss während er seine Beine um mich schlang.

Meine Geduld war an Ende ich wollte nichts anders Spüren als Neteyams Körper und seine Liebe mit jeder Zelle meines Körpers.

Mit einem einzigen Stoß versenkte ich mich ihn ihm. Er löste darauf hin mit einem lauten Stöhnen seine Lippen von meinen.  Er legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab er musste sich an das ausgefüllte Gefühl gewöhnen. Er ließ mich nicht zu lange warten und bestätigte mir das ich mich bewegen konnte.

Immer wieder keuchte Neteyam meinen Namen was mich extrem anmachte. Ich saugte mich an verschwinden Stellen an seinem Hals fest und hinterlies dunkelrote Felcken auf diesem. Auch wenn es sowieso schon jeder wusste das Neteyam zu mir gehörte musste es spätestens nach diesen Markierungen jeder Merken das er mir gehörte.

Er wand sich und unternahm einen versuch meine Lippen von seinem Hals zu bekommen. Erst als er sich an meinem Hals zu schaffen machte versand ich was er vor hatte und legte meine Kopf zur Seite um ihm mehr Platz zu bieten. Er biss fest zu und lecktete im Anschluss entschuldigend über die gerötete Stelle.

Je näher ich meinen Orgasmus kam desto mehr zitterten meine Beine es war nicht so das Neteyam zu schwer für mich war sondern, einfach nur der Moment war zu überwältigend.

"Aonung ich kann es nicht mehr zurück halten."

"Keine Sorge ich auch nicht."

Wir verbanden unsere Lippen ein weiteres Mal und er kam auf unsere  Bäuche während ich seine inneren Wände weiß färbte.

Schwer Atmend hielten wir uns in den Armen. Ich beobachtet seine Lippen denen ein letztes Stöhnen entfloh als ich mich aus ihm heraus zog.

Lächelnd legte ich meine Hand auf seinen Unteren Bauch.

"Denkst du es hat funktioniert", fragte ich meinen Gefährten.

Dieser Küsste mich erneut. "Das kann ich nicht sagen aber wir werden sehen."

Neteyam x AonungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt