PoV. Lo'ak
Gut gelaunt verabschiedeten wir uns gerade von Großmutter und den anderen. Wir hatten ausgiebig gefrühstückt und sattelten unsere Flugtiere. Tsireya bestritt den Heimflug auf ihrem eigene Ikran in der kurzen Zeit hatte sie sich sehr gut mit ihrer neuen geflügelten Freundin angefreundet. Die Sonne schien und es war ziemlich Wind still perfekte Gegebenheiten für einen langen Flug
Wir starten und ließen die Halleluja Berge schon bald hinter uns. Gemeinsam flogen wir gemütlich Richtung Heimat.
Hinter uns vernahm ich plötzlich das Geräusch eines Fliegen Hubschraubers.
Die Wissenschaftler aus unserm Stamm hatten gar nichts erwähnt das sie vorhatten zu fliegen oder ein Team unterwegs war.
Ich sah über die Schulter zurück und bemerkte schnell das die Bunten Markierungen fehlten mit denen die Helis gekennzeichnet waren die zu uns gehörten.
Das könnte nur eins Bedeuten unser Freind war genau hinter uns.
Ich warnte meinen Gefährten und wir versuchten im Dickicht des unter uns liegenden Waldes abzutauchen Als der Feind unseren Flucht versuch bemerkte eröffnete er das Feuer auf uns.
Im zick zack wirbelten wir durch die Luft Hakenschlagend versuchten wir ihnen das anvisieren zu erschweren. Aus dem Inneren des Heils wurde plötzlich ein großes Netz abgefeuert das an der Unterseite des Flugobjekts befestigt war.
Das gewaltige Jetzt erfasste Blom die Tsireya auf den Rücken trug. Panisch schrie der Ikran und schlug mit seinen Flügeln um sich. Sie waren gefangen.
Der Heli machte Kehrt und flog davon sie hatten was sie wollten.
Sie wüssten das wir ihnen folgen würden und offenbar war das genau was sie wollten. Der Hubschrauber landete auf einem Fels Vorsprung hinter dem sich einen steinerne Höhle befand.
Wir achten bewusst darauf uns nicht im Blick unseres Feindes zu befinden und landen auf der Steilen Felswand mit ihren großen Krallen klettern die Ikrane näher auf den Vorsprung zu.Alleine der Klang dieser Stimme lies blinde Wut in mir aufsteigen. Quaritch höhnisches Gelächter war zu hören. Vorsichtig späte ich von oben ins innere der Höhle, sie hatten Tsireya in eine Art Käfig gesperrt und Blom war immer noch ihn dem Netz gefangen.
Wir hatten nicht die besten Waffen dabei und waren auf einen Kampf nicht vorbereitet also blieb uns nur eine Möglichkeit offen. Wir lösten uns von der Steinernen Wand und flogen genau in die Höhle, Mitten ins Herz des Feindes.Unsere Reptilien schnappen Umsicht und töteten den groß Teil der Menschen mit ihren gewaltigen Kiefern. Mit einem unangenehmen Kacken brachen die Knochen der Menschen und wurden durch die Zähne der Ikran zermahlen. Mit so einem Angriff hatten sie offenbar überhaupt nicht gerechnet. Glück für uns.
Ich sprang ab und schnappte mir eine Waffe. Rotxo warf ich eine weitere zu. Kiri lief zu Blom und Tsireya und befreite beide.Ich sah auf die Leblosen Körper neben uns Avatare und Menschen doch ich bemerkte das Quaritch nicht unter ihnen war. Die Höhle diente ihnen offenbar als Stützpunkt sie war mit Verschiedenen Waffen und Geräten ausgestattet im Hinteren Teil befand sich ein Eingang der offenbar in das Tunnelsystem des Berges führte. Tsireya lief in meine Arme und umarmte mich zitternd. Ich strich ihr beruhigenden über den Rücken.
"Lasst uns sofort hier Verschwinden."
PoV. Kiri
"Nicht so schnell." Quaritch war aus dem Tunnel gekommen und sah sich um. In seiner Hand befand sich ein großes Gewehr. Sofort wollten Rotxo und Lo'ak wieder zu den Waffen greifen aber es war zu spät.
Lo'ak hatte Tsireya in seinen Armen und verdeckte schützend ihren Körper mit seinem.
Quaritch schien nicht mehr ganz bei Verstand zu sein er schrie Wütend und schlug mit seinen Händen um sich als ihm die Situation bewusst wurde .
"Ihr seid alles Freaks ihr hättet niemals geboren werden dürfen ihr seid die Kinder von Verräter."
"Sully und Dr. Augustin beide, alles Verräter ihrer eigenen Art." Er spuke die Namen seiner früheren Kollegen nur so aus. Als würden alleine Ihre Namen reichen eine Krankheit in ihm auszulösen.
In den Augen des Mannes spielte sich der Blanke Wahnsinn und er Wille uns alle zur Strecke zu bringen.
Der Einzige Sinn den es in Quaritch Leben gab war es unseren Eltern schaden zu zu fügen und ihnen alles zu nehmen was ihnen etwas bedeutete.
Er kam uns immer näher die toten Körper die in seinem Weglegen beachtete er nicht weiter oder trat sie zur Seite.
Ich hatte solche Angst und betete zu Eywa.
Mit einmal beruhigte sich das Herumfuchteln seiner Hände und die Waffe fand ihr erstes Ziel.
Ohne auch nur eine Mine zu verziehen richtete er die Waffe wieder auf mich.
Er war bereit jede Sekunde abzudrücken. Er legte seinen Finger über den Auslöser und Rotxo sprang vor mich. Der Schuss löste sich mit einem Lauten Kanal aus dem Lauf der Waffe.Rotxo brach einige Meter neben mir in sich zusammen. Mit diesem lauten knall schien die Zeit still zu stehen.
Tsireyas Schrei halte durch den Raum und Tränen steigen in meine Augen. Es war als hätte die Welt stehen geblieben und Pandora hätte aufgehört sich weiter zu drehen.
Eywa sei Dank bewegte sich Rotxo und zog sich auf die Knie mit einer Hand hielt eine Schulter fest umklammert.
Quaritch kam mit dieser Situation überhaupt nicht zurecht.
"Nein, Nein, Nein jetzt stirb doch einfach. ", schrie er. Seine Stimme war bereits mehr ein Kreischen und sein Mund schäumte vor Wut.
Mit seiner Hand wischte er über seinen Mund und schleuderte den weißen Schaum zu Boden.
Wieder fixierte mich die Bahn der Waffe.
Ich hörte das weitere Geräusch eines Schusses und schloss meine Augen.
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Neteyam x Aonung
FanfictionEine Fanfiction über Neteyam und Aonung. Eine Lovestory ganz nach dem Prinzip was sich Neckt das liebt sich. !Die Geschichte kann Spoiler enthalten! Weitere enthaltene Ships: Lo'ak x Tsireya Kiri x Rotxo oder Spider Das Bild (von Pinterest) sow...