¹⁴ outerbanks

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Ich öffnete die Tür...Keiner da
Ich hatte mich wohl geirrt, da ich sie drinne nicht finden konnte ging ich raus zu den hängematten,.und dort sah ich ihn, JJ, er war alleine...

"JJ!" Rief ich ihm so laut es ging zu

"Ich bin hier hinten kie!" Reif er zurück, er dachte ich wäre kie, es brachte mich zum schmunzeln...

"Nein, versuchs nochmal" er schaute hoch, hatte sich aber noch nicht umgedreht

"Nein das kann nicht sein... Chloe!" Er drehte sich um, er brach in tränen aus, er kam zu mir gerannt und nahm mich in den Arm... Er zog mich so nah an sich, ich weinte los, diese nähe, ich hatte sie so vermisst, ich hätte nie gedacht das mich ein junge so verrückt machen würde.
JJ ließ mich garnicht mehr los... Ich meine ich versteh es ja, er hat sich Sorgen gemacht, aber ich bin doch nur einen Tag später hier angekommen. Er schaute hoch zu mir, seine Augen waren Feuer rot vom weinen. Er stand auf nahm mein Gesicht in seine hände und küsste mich. Meine Knie wurden weich, ich wollte das es nie wieder endet. Als er sich von mir löste schaute er mich an...

"Ich kann das nicht glauben, sie sagten du hättest den Sturm nicht überleben können. Sie erklärten dich noch am nächsten morgen für-"

"Für was ?"

"Für tot..."

Mein lachen verschwand, anscheinend hat die ganze Insel mach mir gesucht, und mich dann tot erklärt... Deswegen waren alle so komisch am Hafen, so leblos und nicht mehr so glücklich wie sonst immer...

JJ nahm mich wieder in den Arm, doch dann trafen die pouges ein, sie wussten nicht das ich wieder da bin, geschweige denn das ich lebe. Jeder hier auf der Insel dachte ich sei tot. Als die pouges um die Ecke kamen ließen sie alles fallen, auch sie schauten mich an, als wenn sie einen Geist sehen würden. Kie war die erste die mit tränen in den Augen auf mich zu gerannt kam, die anderen machten es ihr sofort nach. Alle weintend und umarmten mich... Auch ich fing wieder an zu weinen, ich war endlich wieder zurück, zu Hause.

"Ich glaub ich träume, das ist nicht möglich. Sie sagten du hast es nicht überkeben können!" Sagte Sarah weinend vor glück. Alle fragten mich wie ich es überlebt habe, also erklärte ich es ihnen bestimmt 5 mal, bis sie mir dann endlich Ruhe haben.

"Wie geht es dir?" Fragte mich JJ

"Nicht so gut, ich brauche dringend einen Arzt" sagte ich, und erklärte ihnen, das ich Stunden lang,bewusstlos, in der mittags Sonne lag. Die anderen sagen es wohl genau so das ich einen Arzt bräuchte. Wir gingen zur twinkie, und eine Stunde später lag ich dann in einem Krankenbett, im Krankenhaus.

"Und was haben die Ärzte gesagt?" Fragte mich JJ unruhig.

"Es ist alles okay, ich hatte verdammt glück gehabt, ich habe nur eine Gehirnerschütterung, und einen sehr heftigen Sonnenstich, inklusive Sonnenbrand" sagte ich ihm und fing an zu lachen. Ich hatte solch ein glück gehabt, ich hätte mir alles brechen können, oder sogar sterben können, aber alles was ich hatte war eine Gehirnerschütterung und einen Sonnenbrand... Und jetzt wo ich wieder hier war, hatte ich JJ wieder.

"Wie lange musst du hier bleiben?"

"Sie sagten mindestens eine Nacht, wenn die Nacht gut läuft, kann ich morgen früh nach Hause." Erklärte ich Pope und den anderen. Nach einigen Stunden gerede und gelache, verabschiedeten sich die pouges und gingen nach Hause....

"Sicher das ich auch gehen soll?" Fragte mich JJ

"Ja es ist alles gut, geh ruhig. Ich bin hier sicher"

"Okay, ich liebe dich cupcake"

"Ich liebe dich auch" sagte ich, und küsste ihn zum Abschluss noch einmal.

~

Die restlichen Stunden vergingen wie im Flug, jede Stunde kam ein Arzt oder eine Schwester und schaute nach mir, ab und zu kam sogar die Polizei, um mit mir über meine Reise zu reden.

Als es dann langsam dunkel wurde, merkte ich auch langsam, wie meine Augen immer schwächer wurden... Und schließlich, nach 10 Minuten, versank ich im Tiefschlaf, und meinen träumen...

~

Die Nacht verlief gut, ich konnte seid Tagen Mal wieder durch schlafen. Am nächsten morgen, wurde ich von einer Schwester geweckt.

"Guten Morgen Mrs. Winter" sagte sie mir einem breitem lächeln im Gesicht

"Guten Morgen"

"Ich habe gute Neuigkeiten, sie können heute nach Hause"

"Wirklich? Das Rolle Nachrichten! Danke"

"Ja, allerdings hast du noch ein paar Tage bettruhe, und du musst Medikamente nehmen, darunter sind 1 auch Scherzmittel"

"Alles klar wenn es weiter nichts ist" sagte ich grinsend. Nach ein paar Stunden papierkram und warten, bekam ich endlich das okay, das ich nach Hause kann. Ich hatte keine Sachen dabei, weshalb ich einfach los konnte. Ich hatte zuvor eine Schwester nach einem Handy gefragt, um Sarah zu Betten mich abzuholen. Ich lief aus dem Krankenhaus Richtung Sarah Auto.

"Hi süße! Wie geht's dir?" Fragte sie mich

"Klasse! Muss nur noch medikamente nehmen, und ein paar Tage bettruhe, und dann kann ich wieder alles machen"

"Freut mich, ich bin froh das du wieder da bist..." Sagte sie, jetzt mit einer jedoch etwas traurigeren stimme. Ich ging nicht weiter drauf ein, da ich gerade wirklich nicht in der Stimmung für so ein gespräch war. Nach 20 Minuten Autofahrt, fahren wir am Schloss angekommen. Ich stieg aus und das erste was ich sah, ist wie JJ auf mich zu gerannt kam.

"Cupcake!?"

"Überraschung!" Rief ich, ich hatte den anderen nichts gesagt, ich wollte sie Überaschen. JJ nahm mich hoch und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
Ich ging mit Sarah und JJ zur hütte, als JJ die tür öffnete kamen auch die anderen mit glücklichen Gesichtern auf mich zu.

"Chloe! Du bist wieder da! Wie geht's dir?" Fragte mich Pope. Ich sagte allen hallo, und setzte mich dann aufs Sofa. Es war eine Weile ruhig, wir saßen alle auf dem Sofa, aber es war keine unagenehme Stille, doch die Stille verschwand schnell wieder.

"Hey Chloe... Ich weiß du hast viel durch gemacht und so, aber wir haben fragen... Ich meine wir dachten du wärst... Tot" deutete John b vorsichtig darauf hin

"Schon okay, fragt mich"

"Wie? Wie hast du das überlebt?" Fragte mich john b, das war die frage die sich alle in diesem Raum fragten. Ich weiß es ja selber nicht Mal, ich bin wach geworden und da war das Schiff.

"Ich.. ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Ich bin einfach auf meinem gekenterten Boot wach geworden, mitten auf dem Meer"

"Aber wie bist du her gekommen?" Fragte jetzt kie

"Da, da war dieses Schiff, es hatte mich gefunden. Sie nahmen mich mit und setzten mich hier ab" erklärte ich ihnen. Nach ein paar weiteren Fragen, wie z.B. wie die Bahamas waren, stand ich auf und machte mir was zu essen... Ich machte mir und den anderen einen wassermelon-feta Salat...

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Tut mir leid das so lange nichts kam, aber ich hatte sehr viel Schule auf und ich hatte auch einfach keine Motivation mehr. Aber hier ist ein neues Kapitel, und dieses Wochende und in der mächsten Zeit kommen definitiv mehr Kapitel!!!! ♥️🫶🏼

the Paradise on earth🏖️🏄‍♀️🏄⛱️👙|| JJ maybank Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt