Ich war gerade auf dem Weg zur Apotheke, um meine Medikamente abzuholen, da meine alten leer waren. Mein Arzt meinte zwar die Dosis an Medikamenten sollte reichen, aber mir ging es immer noch nicht so gut ohne die Medikamente.
Ich bog in die straße ein, ich sah überall Reporter, und Journalisten, und Kamera Teams, was die hier wohl wollten... Ich dachte mir dabei nichts und ging einfach an ihnen vorbei, doch einer der Reporter sprach mich an.
"Entschuldigung? Sie sind doch Chloe Winter?"
"Ja?"
"Können wir ihnen ein paar Fragen stellen?"
Ich konnte nicht wirklich drauf antworten, denn inner halb von Sekunden, standen bestimmt 30 reporter um mich, und überall wurden Fotos von mir gemacht, und gefilmt. Ich hatte keine Ahnung was sie von mir wollten, ich bekam Panik, alle schrien Rum, und ich konnte mich nur schwer auf eine Frage konzentrieren..."Wie lange sind sie schon wieder auf der Insel?"
"1 Woche" beantwortete ich dem Reporter
"Wie geht es ihnen mit dem tod ihres Vaters?" Fragte mich eine Reporterin von etwas weiter hinten. Warte was? Mein Vater ist nicht Tod?
"Was meinen sie?" Fragte ich geschockt
"Naja, ihr Vater, er ist doch letzte Nacht an einer überdosis gestorben?" Erläuterte die Reporterin. Ich hatte davon nichts mitbekommen... Ich, ich wusste nicht was ich sagen sollte, mir stiegen tränen in die Augen...
"Ja, es ist wirklich schwer, entschuldigen sie mich, ich muss gehen" sagte ich schon halb weinend, und drängte mich durch die Menschen Menge, hinter mir hörte ich nur die Menschen rufen, und das klicken des auslösers, der Kameras... Ich rannte einfach weg, ich sah eine Art kleines Waldstück, dort stütze ich mich an einen Baum, und atmete erst Mal durch... Ich realisierte was hier gerade passiert war, mein Vater war Tod... Ich brach in tränen aus, und rutschte den Baum runter, bis ich auf dem Boden saß, mit angewinkelten Beinen. Ich weinte bitterlich, mein körper war kühl und zitterte... Hört es sich egoistisch an, wenn ich sage, das ich irgendwo froh bin, das er nicht mehr da ist? Aber auf der anderen Seite, war er immer noch mein Vater...
"Chloe?" Kam es aus einem Auto, das neben mir an den straße hielt. Ich wischte mir die tränen aus dem Gesicht, und stand auf, es war rafe...
"Chloe geht's dir gut?"
"Ja, alles gut"
"Soll ich dich nach Hause fahren?"
Ich überlegte kurz, weil mein Vater war ja jetzt nicht mehr da, also gab es keinen Grund weshalb ich nicht zurück nach Hause konnte..."Ja das wer nett,aber vorher muss ich noch in die Apotheke, meine Medikamente abholen"
"Alles klar, was brauchst du denn für Tabletten?"
"Ach nur ein paar Schmerztabletten"
"Ahaa, hab ich welche zu Hause, kannst welche haben wenn du willst"
"Okay, dann los"
Ich stieg ein, und wir fuhren erstmal zu rafe nach Hause, er rannte schnell rein und holte die Tabletten, ich wartete in der Zeit im Auto. Nachdem er wieder da war, gab er mir das tütchen mit den Tabletten, oder eher gesagt Pillen... Sie hatten eine komische Farbe, ich war mir ziemlich sicher, das, das, keine Schmerztabletten waren, zumindest keine die legal sind... Aber ich steckte sie trotzdem ein, man weiß ja nie...
Rafe fuhr mich nach Hause, und setzte mich vor der tür ab.
"Danke fürs fahren"
"Klar immer wieder gern, Chloe"
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the Paradise on earth🏖️🏄♀️🏄⛱️👙|| JJ maybank
FanfictionChloe Winter ist 16 und lebt mit ihrem Vater in outerbanks, sie ist ein kook, doch bald beschließt sie, das sie es bei ihrem gewalttätigen Vater nicht mehr aushält und haut ab. Sie lernt die pouges kennen und ab dem Zeitpunkt erwarten sie große Aben...