Es ist seid dem letzten Anruf mit JJ, jetzt 1 Woche vergangen. An manchen Tagen konnte ich die Bahamas richtig genießen, aber dann gab es auch so Tage, da habe ich nur deprimiert auf dem Zimmer gehockt. Eigentlich hatte ich nie vor so lange, geschweige denn so weit weg, von den pouges zu bleiben, aber da das mit meinem Vater jetzt war... Hatte ich mich noch nicht bereit gefühlt mach Hause zu kommen. Aber das sollte sich in naher Zukunft ändern...
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Ich saß gerade am Strand, und beobachtete Mal wieder die ganzen Familien und freundes gruppen die zusammen so viel spaß haben, das mir nach einiger Zeit, auffiel wie sehr ich doch JJ und die pouges vermisse... Ich hatte in dem letzten Tagen oft darüber nach gedacht einfach wieder zurück zu fahren, aber ich hatte einfach noch nicht diesen gewissen stoß, der mir sagen würde, OKAY! jetzt fagre ich nach Hause. Doch als ob das Schicksal mich erhört hatte, bekam ich eine Nachricht von JJ.
Chloe du kannst nach Hause kommen!
Dein Vater wurde verhaftet!Ich traute meinen Augen nicht, hatte er das wirklich gesagt !? Aber weswegen? Ich fragte JJ warum...
Wegen Diebstahl und Körperverletzung, und noch anderen Dingen... Aber nicht wegen Missbrauch oder so...
Erklärte mir JJ. Ich war so glücklich, ich konnte endlich wieder nach Hause... Ich reif JJ an, und sagte ihm, das ich jetzt wo mein Vater verhaftet war, mach Hause kommen würde, JJ und die pouges freuten sich riesig. Ich wollte nicht länger warten, ich ging zum Hotel, packte meine Sachen und checkte Aus. Danach lief ich an den Hafen, da wo die letzten 1 1/2 Wochen meine Yacht netterweise parken durfte. Ich räumte mein Zeug ein, darunter auch die Lebensmittel die ich gekauft hatte, und Ehe ich mich versah, war ich wieder auf See... Auf dem Weg nach Hause....
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Ich war schon gut 6h unterwegs, so langsam fing es auch an dunkel zu werden. Was mir Sorgen machte, waren die dunklen Wolken über mir, sie zogen sich ziemlich schnell zusammen, und von Minuten zu minute wurden sie immer dunkler und Dichter. Auch das Meer wurde immer unruhiger, und es wurde immer windiger und kühler... Ich befürchtete das ich leider nicht in outerbanks angekommen werde, ohne durch einen riesigen Sturm hindurch zu müssen...
JJ POV.
Wir alle saßen im Wreck, dem Restaurant von Kies Eltern, wir aßen zusammen und feiert das Chloe bald wieder mit an diesem Tisch sitzen würde. Doch die gute Laune sollte wohl nicht lange anhalten...
"Hey kie, kannst du Mal den Fernseher lauter machen? Da laufen gerade Nachrichten?" Fragte ich kie, und sie schaltete den Fernseher lauter. Was sie da in den Nachrichten erzählten, ließ bei allen outerbanks Bewohnern die Alarmglocken Leuten, ein Sturm kommt auf outerbanks zu, Sturm 'Agatha'. Innerhalb 10 Minuten war das ganze Restaurant leer, da jeder sein grundstück so gut wie es geht vorbereiten musste, nur wir nur wir 5 saßen an unserem Tisch und sahen uns mit großen Augen an... Chloe war wahrscheinlich gerade, in diesem Augenblick, unterwegs nach outerbanks... Ich bekam Panik, diesen Sturm kann sie unmöglich überleben. Die Laute im Fernseher sagten, es wäre ein Sturm der 3. Stufe. Wir alle dachten wohl dasselbe. Wir packten unser Zeug und fuhren mit der twinkie zu John b 's hütte, und versuchten es so sturmsicher wie möglich zu machen, wir wollten auch Chloe helfen, aber das könnten wir nicht... Denn wir waren hier, und Chloe war da draußen, ganz alleine, ohne Hilfe, kurz davor in einen riesigen Sturm zu schwimmen... Wir konnten nichts anderes machen, außer hier sitzen und beten das es Chloe durch den Sturm Schaft...
Chloe's POV.
Mittlerweile waren die Wellen schon so hoch und unruhig, das sie fast die unterste etage unter Wasser setzte, es wurde immer unruhiger und mittlerweile regnete es wie aus Eimern. Ich hatte Angst, wirklich große Angst, und mir es nur noch sehr schwer etwas zu erkennen. Ich glaube ich hatte nur noch ein Viertel der Strecke übrig und ich wäre zu Hause, aber der Sturm machte es mir nicht leicht...
Die Wellen hämmerten gegen das Deck, und das Boot schwing hin und her... Ich riss meine Augen auf, als ich merkte das eine riesige Welle auf mich zukam, sie war bestimmt 4 Meter hoch. Ich hielt mich so gut es ging fest... Ich merkte den harten aufprall der Welle auf meiner Haut... Ich öffnete schnell wieder meine Augen, es ging mir gut, ich atmete auf, doch das war nicht das Ende... Es kam direkt nach der Welle noch eine, und die war fast doppelt so hoch wie die erste... Ehe ich überhaupt reagieren konnte, erfasste die Welle das Boot, und mich mit ihr... Das letzte was ich sah, war wie die Welle das Boot mit sich riss und es kenterte...
Kiara's POV.
Fast 6 Stunden ist es her, als die Warnung vor dem Sturm rauskam. Wir hatten mittlerweile jedem auf der Insel, auch den cops und der küstenwache, und dem Sheriff von Chloe erzählt, davon das sie heute auf dem rückweg war, und wahrscheinlich da draußen um ihr Leben kämpfte... Bisher hatte keiner etwas gesehen oder von ihr gehört. Wir saßen alle bei John b, JJ starrte nur in den Fernseher und verfolgte den Sturm... Er sah so aufgebracht, und zu gleich traurig und deprimiert aus... So wie eigentlich alle in dieser hütte, aber JJ besonders... Die Winde pfeifen umher, und der Regen prasselte gegen alle türen und Fenster...
Es vergingen noch Stunden, bis die ersten von uns vor erschöpfung einfach nur noch an Ort und Stelle einschliefen, sogar JJ ist nach einiger Zeit auch vor Trauer und erschöpfung vor dem Fernseher eingeschlafen... Auch ich bin dann irgendwann eingeschlafen, da es meine Augen einfach nicht mehr schaften auf zu bleiben...
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Ich wurde von John b geweckt...
"Kie ! Wach auf! Der Sturm ist vorbei!" Sagte er, ich sprang auf und half ihm die anderen wach zu machen. Als wir alle wach waren, warteten wir nicht lange und fuhren Richtung Hafen. Dort war die Hölle los, überall waren umgefallen bäume, manche häuser hatten es leider nicht geschafft, garten möbel und so welches Zeug war in der ganzen Stadt verteilt, es war schrecklich... Bei der küstenwache angekommen, waren dort auch der Sheriff und andere cops. Wir fragten überall nach ob sie etwas gesehen oder gehört haben, bezüglich Chloe. Aber keiner... Unsere letzte Hoffnung war der Shoupe, der Sheriff, aber er hat uns alles andere als Hoffnung gemacht...
"Es tut mir echt leid Kids, aber den Sturm hätte keiner überlebt..."
"Nein! Wie können sie sowas sagen! Sie wissen nicht ob sie tot ist!" Ging JJ voller tränen, auf den Sheriff los
"Ich verstehe eure Wut und Trauer, aber ihr müsst der Wahrheit ins Gesicht schauen... Diesen Sturm konnte einfach niemand überleben..."
JJ brach zusammen, er zitterte am ganzen körper... Und weinte bitterlich, genau wie wir alle auch. Wir sackten Alla auf dem Boden zusammen.... Ich kann das nicht glauben, sie ist wirklich weg, für immer.... Sie wird nie wieder zurück nach Hause kommen. Nie wieder Pancakes zum frühstück machen, nie wieder mit JJ um die erste Welle beim Surfen streiten, und uns alle nie wieder zum lachen bringen, vor allem JJ nicht...
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the Paradise on earth🏖️🏄♀️🏄⛱️👙|| JJ maybank
Hayran KurguChloe Winter ist 16 und lebt mit ihrem Vater in outerbanks, sie ist ein kook, doch bald beschließt sie, das sie es bei ihrem gewalttätigen Vater nicht mehr aushält und haut ab. Sie lernt die pouges kennen und ab dem Zeitpunkt erwarten sie große Aben...