Hilfe für den professor

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Es war schon weit nach Sperrstunde als sie durch die Gänge lief, schlaf konnte sie keinen Finden.
Ihr schwirten viele Gedanken durch den Kopf die sie nicht ablegen konnte, offenbar war sie so tief in Gedanken versunken das sie nicht mitbekam wie jemand am Boden sass. Genau über diesen Jemand stollperte sie und fiel beinahe selbst zu Boden. . "Passen sie auf wo sie hintreten Miss Middle"! erklang die krächzende energielose Stimme ihres Lehrers. "Professor"! sie zückte ihren Zauberstab an dem ein Licht erschien. Er kniff die Augen zusammen, vor dem blendenden Licht, und hielt gequält eine Hand vor das Gesicht, der Zauberstab blendete ihn direkt. "Tschuldigung" sofort dämmte sie das Licht ihrs Stabes. 
Sie sah zu ihm herunter, er Atmete Schwer, scheinbar unter schmerzen in seinem Gesucht war Blut das noch immer aus der Nase floss.
"Sir, geht es ihnen gut"?
"20 Punkte Abzug für Slytherin" flüstert er jetzt.
"Sir, brauchen sie hilfe"?
"Nein"!
"Ich helfe ihnen"
"Ich brauche IHRE hilfe nicht"! "Sir"!  sie griff nach seiner Hand. Er war am rande der Ohmacht.
Sie kniete sich zu ihm runter.
"Professor"?
Sein Blick glitt an ihr vorbei. Sie schnippte mit dem Finger, hielt dann seinen Kopf bevor sie ihm leicht auf die Wange schlug. "Sir, kommen sie" sie zog ihn hoch, sah neben ihm ein Lederbeutel. Sie hob ihn ebenfalls Hoch, es war nicht leicht sein halbes Gewicht auf sich zu stüzen, zumall er grösser und schwerer als sie war und er wie ein Mehlsack an ihr hing.
Immer wieder stollperte er über seine eigenen Füsse. Sie kamm ohne Problem in sein Büro. Er steuerte auf ein Bücherregal zu konnte knapp ein Buch herauszihen als er fast einknickte. Eine Tür ging auf, dahinter war ein Schlafzimmer, sofort entflammten kleine Lichter an der Decke die aussahen wie der Sternenhimmel, faszuniert beobachtete sie es.
"Gleich geschaft" meinte sie und lies ihn aufs Bett fallen. Er keuchte auf vor Schmerz.
"Wo tut es weh"?
"Überall"
Sie zauberte ein Tuch hervor und drückte es auf seine Nase, "können sie es halten"?
Er nickte schwach.
"Kopf nach vorne"
Sein ganzer Oberkörper viel nach vorne.
Sie seufzte nur.
Tastete dan jedoch an seinem Hinterkopf nach einer verletzung, die sie auch relativ schnell fand.  "was ist passiert"? "Nichts"! "Welche Tränke wollen sie"? "Schemrz, entgiftungs" sie nickte. "Der Lederbeutel"? "Labortisch, lilium flos Passwort" sie nickte, holte geschwind alles, die Tränke fand sie, sie waren wie alles andere alphabetisch sortiert.
Er sass zitternd statk im Bett, und war blässer als sonst.  Blut floss noch immer, seine Hände waren verletzt, erneut erbrach er sich,

Seufzend schwang sie wieder denn Zauberstab  und das Erbrochene war verschwunden, zusätzlich lag ein angenehmerer Duft darauf.
Sie versorgte seine Wunden wischte das Blut weg schaffte es wie auch immer ihm Tränke einzuflössen. Nachdem er bewustlos wurde, das sofort eintrat als sie mit allem gewünschtem zurükkamm. Sie Stellte ein Glas Wasser neben seinen Tisch und wollte gerade den Raum verlassen als sie ihn Nuscheln vernahm. "Blb"
"Wie"? sie bückte sich zu ihm herunter.
"Bleib"
"A.."
"Bitte, will nicht allein sterben" er griff schwach mit seiner Kalten Hand nach ihrer. "Sie werden heute nicht sterben"
"Bleib, nicht allein Sterben" erneut seufzte sie
"Gut" sie legte sich in ihrem Pijama das sie anhatte neben ihn. Sein Körper war Kalt und Blass. Er zitterte noch immer leicht.
Sie hatte noch durchaus mehr Verletzungen in der Lezten 1 bis 2 Stunden an ihm Geheilt. Ohne ihn zu entkleiden.
Etwas verspannt legte sie sich neben ihm, spürte dann aber wie sich sein Körper an ihren Presste und er dan wieder schlieff.
Sie war sich nicht sicher ob es die Verletzungen oder die Tränke waren die ihm den Verstand vernebelt haben
Vieleicht war es auch beides , oder es war wirklich Severus Snape war oder irgendwelche Visionen die ihm einen Streich spielten.
Die Verfiftung war stark.

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