Familie voller unglück

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/Zeitsprung, einige Zeit nach der Geburt des 2'en Kindes/




Es war ein friedlicher Morgen, zusammen standen sie im Badezimmer und Severus half ihr gerade mit dem eincrémen, als sie Schmerzhaft luft ausstiess. "Alles gut"!? "Hmm" "soll ich..."
"Poppy Rufen"!
Er schickte einen Patronus in den Krankenflügel.
Sie wollte aufstehen.
"Sitzen bleiben" er drückte sie sanft auf den Geschlossenen Toilettendeckel.
"Poopy ist unterwegs" er küsste sie. Sie sass im Nassem, in Fruchtblassenwasser, sie war geplatzt. Schnerzhaft krallte sie sich in seine Arme.
"Psst, gut, es ist gut.."
"Nein"! Die Tür ging auf und Poppy betrat das Badezimmer, zusammen mit einer heilerin.
Sie eilten zu ihr.
"Was ist los"?
"Schmerzen"
Sie nickten
"Du musst sofort in den Krankenflügel, kannst du gehen"?
Sie stand auf, sackte immer wieder beinahe ein, Seveus nahm sie auf die Arme. Sie schrie auf vor schmerz.  auf den Weg in den Krankenflügel verlor sie beinahe das bewusstsein. Er legte sie in den speziellen Raun, für sie eingerichtet ein.
Die Heiler kammen zu ihr und gaben ihr einen etwas mildernden Schmerztrank. Severus strich über ihren Kopf, küsste sie.

Die Wehen traten ein dann war Blut zu sehen, ein penetrantes Pipen begann, Severus wurde sofort aus dem Raum geschickt, er wehrte sich erst, doch stand er wenige Minuten später draussen, Minerva lief zu ihm, sie wurde von Poppy gerufen.
"Fass mich nicht an"! Er hob seine Hand, und Minerva zog ihre sofort zurück.
"Sie wird es schaffen"
"Ich weiss, aber die zwillinge..."
"Sie werden es schaffen"
Er lies sich auf einem der Betten nieder, dann lief er im Kreis, tigerte zum Fenster, als er mit das Faus auf den Tisch schlug kamm Minerva zu ihm und packte seinen Arm. "Nicht" er entriss sich ihrer berührung und lief wieder kreise im Flügel.

Nach stunden ging die Tür auf und zwei völlig müde heillerinnen kammen aus den Raum.
"Und"!? Er lief sofort zu ihnen.
"Deiner Frau geht es gut"
"Denn zwillingen"!?
Poppy atmete tief ein.
"Deinen Sohn geht es gut"
"Sohn"?
"Sohn, ja, aber deiner Tochter..."
"Kann ich zu ihnen"!?
"Zu deiner Tochter" er lief sofort in den Raum.
Es waren 2 kleine betten, in einem lag sein Sohn, im anderen die Tochter.

Poppy führe ihn zu ihr, legte die Hand auf seine Schulter, "sie wird es nich schaffen, wir haben alles versucht, tut mir leid"
"Nein"
"Aber du kannst sie halten" er nahm sie sofort in den Arm, sie schlief ruihg. Er strich über ihren Rücken, wippte auf und ab.
"Meine Frau"!?
"Sie schläft noch, sie wird heute ins Mungos gebracht, deinen Sohn darfst du morgen mitnehmen"
Er nickte.
"Bleib bei deinen Frauen, ich kümmer mich um deinen Sohn"
"Wieso..."
"Das Ultraschallbild stimmt nicht immer, jetzt geh zu Dana"
Er nickte, setzt sich mit dem Totgeweihten Baby auf das Bett, er strich über ihre Hand. Legte dann wieder beide Arme um das Baby, strich über den kaum beharten Kopf und gab ihr einen Kuss darauf.
"Mom und Papa lieben dich" ihre Finger krallten sich an seine Knöpfe.
30 Minuten später schlief sie für immer ein, völlig betreten gab er Poppy die kleine und blieb dann bei seiner Frau die am Abend im St. MUNGOS erwachte.

"Sev..wo..."?
"Pssst"
"Die Kinder...wo.."
"Unser Sohn ist noch bei Poppy"
"Sohn? Und... und.."
"Sie hatte keine überlebenschanchen"
"Nein"! Sie krallte sich in  seine Hand, trännen rannen über ihre Wangen. "Nein"! "Psst" er nahm sie in den Arm, sie krallte sich an ihm fest. "Was...was ist passiert"?
"Ich erkläre dir alles wenn du fitter bist"
"Nein"!
"Trink erst mal etwas, hmm"?
Er gab ihr ein Glas Wasser in die Hände.
Er nahm es ihr wieder ab.
"Was ist passiert"? Er strich über ihre Wange.
"Die Ärzte werden sicher noch mit dir reden, es gab einige Komplikatzionen, unser Sohn ist noch bei Poppy, ich kann ihn morgen abholen"
"W..wieso hat sie es n..icht geschaft"?
"Etwas mit der Lunge"
Er sänkte den Kopf.
"Sie ist friedlich eingeschlafen" er nahm sie wieder in den Arm.
"Im Bett"?
"In meinen Armen" sie schluchzte auf.
"Wieso"?
"Ich weiss es nicht" er kraulte ihren Rücken.
"Sev"?
"Hmm"?
"W..wie geht es dir damit"?
"Ich hatte länger Zeit als du"
"A..aber wie kommst du klar"?
"Erst einmal muss es dir gut gehen"
"Sev"!?
"Es ist ok, sie schlief friedlich ein"
"Sicher"?
"Hauptsache dir geht es gut" er hielt sie noch immer fest. Bis sie einschlief und am Morgen erwachte.

Das Frühstück wurde für sie gerade in einem Wagon heringerollt.
"Mrs Snape" sie stellte einen Teller mit Aufstrich und Brot auf ihren Tisch.
"Beeil dich, ich will ihn halten"
"Versprochen" er küsste sie und verliess dan das Mungos. Um knappe 30 Minutem später wieder bei ihr zu sein.
"Poppy meinte er hat hunger" sie lächelte, das umso breiter wurde als er ihn auf ihre Arme ablegte. Sie küsste seinen kahlem Kopf. Die Finger krallten sich an ihr fest.
"Wir brauchen einen Namen"
Sie schaute zu ihrem Mann.
"Lorcan"? Schlug er sofort vor.
"Ein schöner Name, Lorcan Snape" sie lächelte und begann damit ihn zu stillen. Er war wirklich hungrig.

"Sev"? Er schaute in ihre Augen.
"Ich will aufstehen"
"Magst du denn"?
"Ja"
"Gut, halt dich" sie hielt sich an seiner Schulter, half ihr hoch, das Baby schlief sehlenruihg.

Als sie stand nahm er seinen Sohn in die Arme und stüzte sie etwas,
"Kann ich zur Toilette"?
"Natürlich" er lies sie auf der Schüssel und lief danach zum Fenster mit seinem Sohn, er wippte etwas hin und her.
Sie kamm alleine zurück. Er hörte sie schwach seinen Namen sagen und dann sakte sie zusammen.

Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S  FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt